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Corona-Krise: Die Redaktion in eigener Sache

Die heutigen Nachrichten und auch die aus den vergangenen Wochen bezüglich des Corona-Virus haben die Gesellschaft gespaltet. Doch spätestens nach den Ereignissen des heutigen Tages sollte der Bevölkerung der Ernst der Lage klar sein. Zunächst wurden Veranstaltung deren Teilnehmerzahl mehr als 1.000 Personen betraf ausgesetzt. Daraufhin folgte die Herabsetzung auf mindestens 200 Teilnehmer. Die Corona-Krise erreichte dadurch des Deutschen heiligen Fußball aller Ligen. Geisterspiele, Spielverschiebungen und auch -absagen stießen bei vielen Menschen auf Unverständnis. Der Wirtschaft droht der Kollaps. Nun riefen viele Bundesländer dazu auf ab kommenden Montag Schulen und Kitas zu schließen. Eltern sind dazu aufgefordert, sich um vertretbare Kinderbetreuungen zu kümmern. Hierzu wurde gebeten, die Großeltern auszuschließen, da diese zur gefährdeten Menschengruppe nebst chronisch erkrankter Menschen gehören. Eben erreichte uns die Nachricht, das Berlin Bars, Kneipen und Clubs ab Dienstag schließen will. Deutschland reagiert, weitere Länder Europas treffen vergleichbare Vorkehrungen.

All diese Entscheidungen, getroffen von der Stadt, dem Land NRW und auch von der Bundesregierung, haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf unsere Berichterstattungen, Service und unsere Mitarbeiter/ Redakteure. Wir können unseren Lesern nur einen weit eingeschränkten Service bieten. Wir akzeptieren die Entscheidungen aller zuständigen Stellen. Auch zum Schutz des eigenen Personals. Diese Entscheidungen wurden nicht betroffen um die Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen, sondern um sie zu schützen. Man beabsichtigt die Verbreitung des Virus einzudämmen oder gar zu verhindern. Es ist leider nicht abzusehen, wie lange dieser Zustand anhalten wird, doch je eher wir uns an alle Schutzvorkehrungen und auch an die Hygienevorschriften halten, um so eher hat dieser Spuk hoffentlich ein Ende.

Wir, die Xtranews-Redaktion hofft, das alle unsere treuen Leser trotz des eingeschränkten Services dennoch weiterhin unsere Berichterstattung verfolgen werden. Wir bitten darum, bleiben Sie, Ihre Familien wie auch Angehörigen gesund.

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