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Food Trends 2019, die nicht nur Gastronomiebetreiber kennen sollten

Quelle: pixabay.com

Kulinarische Trends haben einen großen Einfluss auf die ganze Gastronomiebranche und manchmal auch auf unsere Essgewohnheiten. Sie ändern sich oft, sind aber sehr häufig nicht allzu langlebig. Gastronomiebesitzer sollten sie jedenfalls kennen und wissen, wie sie diese für eigenes Lokal am besten nutzen können.

Schaut man sich die neuesten Food Trends an, so sieht man kuriose bis überaus raffinierte Ideen dabei, die man im eigenen Business nutzen kann. Den Kunden ist natürlich im Gastrogewerbe immer die Professionalität wichtig und man sollte daher stets hochwertige Gastrogeräte wie jene von gastrodomus.de verwenden. Die Gäste wollen wissen, dass sie sich auf Qualität – in der Küche und auf dem Teller – verlassen können. Sie wollen aber auch ab und zu etwas Neues ausprobieren. Da kann man sich von den neuesten Trends inspirieren und außer die gewöhnlichen Gerichte, die die Gäste bereits kennen, auch neue Kreationen anbieten. Deswegen muss der Gastronomiebetreiber immer auf dem Laufenden über die Trends der Food-Szene sein. Was für kulinarische Neuheiten gibt es also dieses Jahr?

Neue Lebensmittel werden als Alternative zu „älteren“ reichlich benutzt. Zu Zeiten von low-carb und glutenfrei ist z.B. das klassische Weizenmehl alles andere als beliebt. Das liegt nicht zuletzt an den wenig gesunden Eigenschaften. Durch neue Mehlsorten wie von der Mandel, Kokosnuss und der Süßkartoffel ist das Backen bereit für ein Revival. Und für die Fleischlosen wartet das Jahr mit neuen Proteinquellen auf. Algen wie Chlorella, Wakame und Spirulina erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Ebenso wie Pilze namens Chaga und Reishi.

Ruhig mal geschlemmt darf bei dem Trend des Healthy Hedonism. Das Fastfood zwischendurch und die Nascherei bleibt weiterhin böse. Es geht vielmehr darum, durch ein bewusstes Schlemmen von gesunden Lebensmitteln ein neues Bewusstsein zu erweitern. Hochwertige und qualitätsreiche Kost, bei der man es getrost übertreiben darf. In Maßen natürlich. 

Ein Traum wird wahr. Schokolade kann man nun ohne schlechtes Gewissen genießen. Genauer gesagt, handelt es sich nicht um Schokolade. Es geht um eine Frucht – die schwarze Sapote, die nach Schokopudding schmeckt. Verrückte Vorstellung aus einer Fruchtschale den Pudding zu löffeln. Doch Fitnessfans aus aller Welt feiern es gerade mächtig ab.

Die Levante, der Nahe Osten zwischen Euphrat und Sinai, hat uns in letzter Zeit viele kulinarische Einflüsse gebracht. Ein Hummus ist kein Fremdwort mehr, in den Regionen der Levante gehört er quasi wie Wasser auf den Esstisch. Orientalische Köstlichkeiten, wie das syrische Kibbeh, Sheikh al-Mahshi aus Libanon oder das ägyptische Ful muss man unbedingt ausprobieren.

Eine weitere Köstlichkeit stellt das gerollte Eis aus Thailand dar. Die Idee kommt von den Straßenmärkten, wo auf einer kalten Platte das Eis zubereitet und gerollt wird (was auch sehr gut aussieht). Verschiedene Toppings lassen den Genießer schwärmen. 

Einfärben und genießen ist eine andere Richtung. Alles einfach rosa machen. Warum? Weshalb? Was bringt es? Keine Ahnung! Doch es macht was her auf dem Teller. Einfach mal austoben, mit dem Saft der roten Rübe. 

 

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