Website-Icon xtranews – das Newsportal aus Duisburg

Duisburger Ex-OB-Kandidaten: Ja wo sind sie denn? Erst grosse Sprüche und dann nix mehr.

OB Link macht weiter wie bisher und von den ehemaligen Kandidaten -inkl. eine Kandidatin- die am 24.9. gegen ihn antraten, hört und liest man gar nichts mehr. Das ist bitter und gibt leider dem Amtsinhaber Recht und all denen die ihn gewählt haben.

Verdammt wie gruselig und wie erbärmlich. Ich kann mich noch gut an die Sprüche der ehemaligen Link-Gegner vor der Wahl erinnern. Was ist davon übrig geblieben? Die Kritik an Link kann doch nicht so plötzlich abreissen? Die Probleme mit ihm sind doch geblieben!

Ja liebe WählerInnen so geht Demokratie, wie schrieb ich einst über SPD-Sarah-Philipp ähnlicherweise: Sie tut auch nur was wenn bald Wahlen anstehen. Mit anderen Worten, wir alle müssen jetzt tapfer sein und bis kurz vor den nächsten Wahlen ausharren. Dann tauchen wieder irgendwelche unbedeutenden Protagonisten auf die zwischendurch Besseres zu tun haben.

Nun gut, vier Kandidaten haben die meisten am 24.9. eh wenig Chancen eingeräumt, Wolters, Kocalar, Durmus und Händelkes.

Aber Gerhard Meyer sollte doch am Thron rütteln. Ein parteiloser Kandidat, von der CDU und den Grünen hervorgezaubert und mit Lorbeeren versehen, von ihnen ins Rennen geschickt aber gescheitert und dann gänzlich von der Bildfläche verschwunden.

Ich werde auch gar nicht die beiden Parteien/Fraktionen um eine Stellungnahme bitten, ich kann mir schon vorstellen da kommt nichts oder nur Geschwafel.

Vielleicht mache ich mir mal die Mühe ihn selbst anzuschreiben, aber ganz ehrlich, auch dazu fehlt mir jegliche Motivation. Der Mann ist einfach aus dem Nichts aufgetaucht und auch dahin wieder entschwunden.

Am 20.12. schrieb die Konkurrenz noch was zu den dreckigen Meyer-Plakaten https://www.waz.de/staedte/duisburg/nord/seit-drei-monaten-laechelt-ein-cdu-politiker-vom-wahlplakat-id212909565.html , das war es dann auch mit den News über ihn. Wie passend. Hier zum Schluß noch ein Erinnerungsfoto von ihm.

Die mobile Version verlassen