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Wasserlandschaften Duisburgs – (6) Die Hochemmericher Rheinwiesen

Was könnte Duisburg ausmachen, hatte ich in einem → Artikel über ein mögliches Standortmarketing gefragt, und war durchaus nicht auf Gold, sondern auf Wasser gestoßen. Nun biete ich mit den „Wasserlandschaften Duisburgs“ Ergebnisse von Spaziergängen auf Xtranews an, Fotografien, allesamt Schnappschüsse, die mit einer kleinen, leicht zu transportierenden Digitalkamera gemacht wurden. Mein besonderes Anliegen ist, die Vielfalt der Landschaften hervorzuheben. Aber ich bin kein Fotograf. Mehr als mögliche Anreize, sich mit den Landschaften zu befassen, kann ich nicht geben.

Inzwischen war ich gespannt darauf, wie sich der Starkregen auf den Rhein auswirkt. Deshalb beschloss ich, nachdem ich die Friemersheimer Rheinaue schon vor den Wetterkapriolen besucht hatte, einen Spaziergang zu den und durch die Hochemmericher Rheinwiesen zu unternehmen, die linksrheinisch, nördlich der Brücke der Solidarität liegen. Und tatsächlich, die Wiesen hatten bereits viel Wasser aufgenommen, und der dort ansässige Gnadenhof konnte nur mit Mühe Raum für seine Tiere bieten. Diesmal erwischte es auch mich, wie gegen Ende der Bilderserie deutlich wird. Auch ich geriet während meines Spaziergangs in einen kräftigen Regenguss.

 

Rheinwiesen und Gnadenhof von oben 1 – (c) Reinhard Matern

 

Rheinwiesen und Gnadenhof von oben 2 – (c) Reinhard Matern

 

Zugang zum Rhein – (c) Reinhard Matern

 

Fußgänger- und Fahrradweg parallel zum Rhein – (c) Reinhard Matern

 

Brücke der Solidarität von unten – (c) Reinhard Matern

 

Rheinblick 1 – (c) Reinhard Matern

 

Wiesenblick 1 – (c) Reinhard Matern

 

Rheinblick 2 – (c) Reinhard Matern

 

Wiesenblick 2 – (c) Reinhard Matern

 

Wiesenblick 3 – (c) Reinhard Matern

 

Rheinblick 3 im begonnen Regen – (c) Reinhard Matern

 

Beinahe ein Idyll im Regen – (c) Reinhard Matern

 

(7) Der Toeppersee

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