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Innenminister Jäger: Das Ehrenamt verdient Anerkennung, Respekt und Dank

Zehn Städte in drei Tagen: Das Programm der Komm-Tour 2016 ist straff. Ab morgen ist Kommunalminister Ralf Jäger mit dem Fahrrad im Regierungsbezirk Detmold unterwegs. „Um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was sie bewegt“, sagte Jäger. Starten wird die erste Etappe in Herford. Danach geht es über Enger, Bünde, Kirchlengern, Hiddenhausen, Löhne, Bad Oeynhausen, Porta Westfalica und Vlotho bis nach Bad Salzuflen.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)
Foto: Thomas Rodenbücher

Innenminister Jäger besucht Projekte, Initiativen oder Vereine in den Gemeinden, die vom ehrenamtlichen Engagement der Bürger leben. Etwa die Spielewohnung in der Herforder Ulmenstraße. Dort können Flüchtlinge Sprach- und Malkurse besuchen und es gibt Spielmöglichkeiten für Kleinkinder. Eine weitere Station ist die Museumsschule in Hiddenhausen. Sie wird von einem Verein betrieben. Hier können Schulklassen den Unterricht zur Kaiserzeit hautnah erleben. „Ohne den unermüdlichen Einsatz von Ehrenamtlichen wäre unsere Gesellschaft nicht annähernd so vielfältig“, so Jäger. „Für dieses Engagement verdienen alle Anerkennung, Respekt und Dank.“ (ots)

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