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Bärbel und Özdemir zum Tag der Arbeit am 1. Mai

Die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir erklären zum Tag der Arbeit am 1. Mai: „Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt ist leider immer noch keine Selbstverständlichkeit, aber die SPD treibt die wichtigen Themen im Sinne der Beschäftigten voran.“

Bärbel Bas – Foto Thomas Rodenbücher

Die SPD-Bundestagsfraktion setze sich zum Beispiel für die Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen, für ein Entgeltgleichheitsgesetz und die Stärkung der gesetzlichen Rente. Bas und Özdemir erklären: „Wir wollen, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können, sozial abgesichert sind und nirgendwo diskriminiert werden.“

Besonders wichtig ist Bärbel Bas und Mahmut Özdemir aktuell das Gesetz zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen: „Die SPD akzeptiert keine Einteilung in Mitarbeiter erster, zweiter oder dritter Klasse. Auf Druck der SPD kommt der Gesetzentwurf nun endlich voran und geht in die Ressortabstimmung. Die CDU/CSU hat lange genug blockiert, wir brauchen jetzt ein deutliches Signal an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“

„Arbeitnehmerinteressen können nur mit starken Gewerkschaften und einer starken Sozialdemokratie verwirklicht werden. Deshalb nehmen wir uns selbstverständlich ‚Zeit für mehr Solidarität‘ und sind bei der Mai-Kundgebung des DGB in Duisburg dabei“, so Bas und Özdemir. Bereits beim Stahl-Aktionstag der IG Metall am 11. April habe man gemeinsam ein beeindruckendes Zeichen für gute Arbeit gesetzt. „Unsere SPD engagiert sich auf allen Ebenen für die Stahlindustrie, deshalb haben wir das Thema auch mit unserem Antrag ‚Stahlindustrie in Deutschland und Europa stärken‘ auf die Tagesordnung des Deutschen Bundestages gesetzt. Wir kämpfen dafür, dass die Stahlproduktion in Deutschland eine gute Zukunft hat. Duisburg muss der stärkste Stahlstandort in Europa bleiben. Auch dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße.“

 

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