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Das Café in Duisburg im März

Roxanne de Bastion (UK)

„Wenn du die Gelegenheit hast, sie live zu sehen, tu es unbedingt!“

Dies empfiehlt in England Hayley Edwards vom BBC – und fährt fort: „Ich war völlig überwältigt von Roxanne. Die Anmut, mit der sie auf der Bühne singt und ihre unglaublich gut aufgebauten Lieder spielt, erweckt höchstes Erstaunen. Ihre Stimme besitzt ein hochinteressantes Schwirren, von höchster Reinheit und einzigartig, wie geschaffen für flirrende Popsongs. Zwischen den Songs unterhält sie sich mit dem Publikum und bezaubert mit ihrem Charme jeden im Raum.“

Wer ist diese junge Frau, von der hier solche Wunderdinge erzählt werden? Roxanne de Bastion ist gebürtige Berlinerin und komponiert seit dem fünfzehnten Lebensjahr ihre eigene Musik. Ihr Talent als Komponistin und Live-Musikerin wurde bereits früh vom Produktionsteam der Hansa Studios entdeckt, wo Roxanne als Teenager erste Demobänder aufnahm. 2007 – mit noch nicht ganz zwanzig Jahren – zog Roxanne nach London, um ihre Musikkarriere weiter zu verfolgen. Seit dem sie mit ihrer Gitarre und einem Ticket in der Hand von zu Hause ausgezogen ist, tourt sie um die Welt. So brachte sie Ihre Musik von Berlin nach London und New York. Von ihren Fans hat Roxanne bereits den Titel „the hardest working woman in music” verliehen bekommen. Ihre selbstveröffentlichten Singles werden von der BBC auf lokalen und nationalen Radiosendern gespielt und kaum ein Tag vergeht ohne Interview oder positive Berichterstattung und Musikkritik. Ihre selbstproduzierten Musikvideos haben über 30,000 Zuschauer auf Youtube erreicht; ihre internationale Fangemeinschaft wächst täglich.

Im Januar 2013 hat Roxanne binnen sieben Tagen in Berlin das Album “The Real Thing” aufgenommen; produziert von Gordon Raphael (The Strokes/Regina Spektor). Sämtliche zehn Lieder sind Eigenkompositionen von Roxanne und von ihr selbst auch arrangiert. So sollte sich Musik anhören: Handgemacht, zugänglich und ehrlich, losgelöst von allen unnötigen Effekten. Roxannes Kompositionen reichen vom intimen, beschwingten Anti-Folk bis hin zum rohen Blues Rock der Sechziger. Diese Elemente verbindet sie mit dem Charme ihrer unverkennbaren Stimme und aufrichtigen, witzigen und teils mutigen Texten zu wunderbaren Songs. Ihre Musik wird genauso von ihren Reisen beeinflusst, wie von ihren musikalischen Helden John Lennon, Ray Davies, Bob Dylan und Judee Sill.

Im Februar 2016 kommt Roxanne de Bastion wieder nach Deutschland um ihre neueste EP, „Seeing You“ vorzustellen. Eines der vier Songs, das von Berlin inspirierte „Wasteland“, wurde in England bereits als „Best of BBC Introducing 2015“ gewählt.

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    Termin: 02. März 2016
    Ort: Das Café (ehemals Graefen), Krummacherstr. 14, 47051 Duisburg
    Beginn: 20:00 Uhr
    Eintritt frei, Hutspende erwünscht

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Parathym

Mal Reggae, mal Rock, mal Reggae-Rock. Echt & handgemacht.

Sem Seiffert hat uns im Oktober 2015 schon mit seinem Solokonzert sehr begeistert, umso größer ist die Vorfreude auf sein weiteres Musikprojekt Parathym.
Sem ist kein Reggae–Sänger. Und das muss, soll und will er auch gar nicht sein.

“Das wichtigste ist, das Text und Musik ein Ganzes bilden, sich ergänzen, aber auch unabhängig voneinander funktionieren.”
“Oft läßt man sich nur vom Rhythmus oder von eingängigen Melodien mitreißen, doch wenn der Text einen ebenfalls fesselt, dann ist man wirklich im Song!”

Seit Ende August 2015 ist Robert Pfankuchen Percussionist der Band. Sem und Robert kamen zwei Jahre vorher durch einen gemeinsam befreundeten Musiker in Kontakt, als Robert, Sem zwei Stunden Percussionunterricht gab. Seitdem wird fleißig geprobt, um alte und neue Songs einzustudieren.

Ab dem 12.12.15 geht es wieder auf die Bühne und am 9. März ist er zu Gast in Duisburg.

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Termin: 09. März 2016
    Ort: Das Café (ehemals Graefen), Krummacherstr. 14, 47051 Duisburg
    Beginn: 20:00 Uhr
    Eintritt frei, Hutspende erwünscht

 

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Andreas Liebert

Drücken wir die Starttaste der Stoppuhr: Andreas Liebert , aufgewachsen im Norden Bayerns, erprobte erstmals das Angebot der Gitarrenakkorde im Internet der Jahrtausendwende. Auf die ersten Küsse, den ersten ausgesprochenen „Das wird nichts mehr“-Sätzen, dem „Buchstaben über der Stadt“-Album von Tomte, den vollgetippten Worddokumenten folgten die ersten musikalischen Erzählungen, mit Stützrädern & Schwimmflügeln, allein daheim, nur hörbar im Wohnungsflur, durch die geschlossene Zimmertür.

Fünf Wohnsitze später, angekommen in Lübeck mit 2014 am Ende des Datums. Eine frische „Das wird nicht mehr gut“-Formulierung, das Gefühlsprogramm dieser Tage, auf karierten Blockblättern notiert. „Wiederhole deinen Namen, im Taxi gegenüber, will ihn morgen wissen, egal wie viel Bier.“, heißt es in dem Debütsong „Tümmler“. Der erste der Songliste, der seinen Weg in mehr als zwei Ohren fand, eine Erzählung vom ersten Hallo bis zur Einsicht, dass es nicht mehr gut wird. Geschichten, die erst verstanden & beschrieben wurden, als sie vorbei waren.

Die Jahreszeiten vergingen, das Gefühl versteckt, hinter Ablenkungsmanövern. Das Schöne an gefühlsbetonten Texten mit Musik ist, niemand wartet darauf, aber jeder nimmt sie mit, wenn es soweit ist. Vielleicht auch deswegen liegt zwischen dem elektronisch verziertem „Tümmler“ und dem instrumental-sparsamen „Teil des Spiegels“ ein komplettes Jahr. Angekommen in Hamburg, mit Gitarre, Rhodes-Piano, Triangel & Xylophon. Das Instrumentalquartett bildet den Rahmen des Textes, bei dem man am Ende, frühmorgens allein nach Hause torkelt. Weil vielleicht doch nur eins von zwei Herzen schlägt, aber man trotzdem gemeinsam so lacht, wie es nie jemand spielen könnte. Linus Volkmann, Musikjournalismus-Popstar urteilt: „Es wirkt ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber gerade deshalb sehr angenehm“ und zieht einen Vergleich mit Blumfelds Jochen Distelmeyer.

Das hier ist bestimmt keine Hymne für die Finalisten einer Beziehung und keine Bedienungsanleitung für mittellang Getrennte. Eher die Kombination des Zahlenschlosses für Geschichten, die in jedem Postleitzahlengebiet passieren, von denen man sich erzählen lassen will. „Teil des Spiegels“ ist eine Berg-&-Talfahrt, mit wachsende Strophen und einem vorsichtig-leisen Refrain.

Eins ist sicher: man will mehr von dem 28-jährigen, der den Satzbau nicht wie in den Büchern vorträgt, aber die eigenen Geschichten mit ausgetrockneten Kugelschreibern so formuliert bekommt, dass man bereitwillig mitsummt und auf den Abend hofft, an dem man nicht mehr alleine geht

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    Termin: 16. März 2016
    Ort: Das Café (ehemals Graefen), Krummacherstr. 14, 47051 Duisburg
    Beginn: 20:00 Uhr
    Eintritt frei, Hutspende erwünscht

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JONNES

JONNES (23) schreibt und singt, um die Gedanken seines Herzens zu verstehen. Die Songs des Wahl-Ludwigsburgers sind deutschsprachige Tagebucheinträge, die ins Ohr gehen.

Mit seiner besonders ausdrucksstarken Stimme nimmt man ihm jedes Wort ab, wenn er über die kleinen Momente und die großen Fragen des Lebens singt. Zur Musik kam der gebürtige Rand-Berliner eher untypisch. Um seine unleserliche Handschrift zu verbessern und seine Feinmotorik zu schulen, bekam er mit 11 Jahren eine Gitarre. Aus Notwendigkeit wurde Begeisterung. Und aus Begeisterung wurde Leidenschaft. Es dauerte nicht lange, da gründete er Bands, spielte auf Schulpartys und Sommerfesten. Auch als Texter war er in den Bands immer vertreten und schrieb seine ersten Songs noch auf Englisch.

2013 erschien sein erstes Album „Alles Gute kommt von Oben“, welches er mit Freunden im kleinen WG-Zimmer aufnahm. 2016 gelingt es ihm, seine Songs mit seiner aktuellen EP             „Mal ehrlich“ in ein Soundgewand zu kleiden, dass auf der einen Seite sehr modern und elektronisch klingt, auf der anderen Seite jedoch zeitlos warm und erdig, in authentischer Songwriter Manier, daher kommt.

Wer die Musik von JONNES hört, bekommt sie nicht so schnell wieder aus seinem Kopf. Eingängige Melodien, gepaart mit intelligenten Texten, von einem jungen Mann, der das Leben liebt und hinterfragt. Sei es mit der ganzen Band oder nur mit der Gitarre in der Hand – JONNES bewegt mit seinen Songs mehr als nur den Mond.

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    Termin: 23. März 2016
    Ort: Das Café (ehemals Graefen), Krummacherstr. 14, 47051 Duisburg
    Beginn: 20:00 Uhr
    Eintritt frei, Hutspende erwünscht

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Edy Edwards

Edy Edwards ist der Mann mit der Gitarre. Er singt über das Leben, über die Liebe und das ganze andere Zeug. Mit Biss, Hirn und Herzblut. Am liebsten live. Ob alleine akustisch oder als Trio und Quartett elektrisch, bringt er das volle Brett auf die Bühne. Authentisch. Mitreißend. Intelligent. Live.

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    Termin: 30. März 2016
    Ort: Das Café (ehemals Graefen), Krummacherstr. 14, 47051 Duisburg
    Beginn: 20:00 Uhr
    Eintritt frei, Hutspende erwünscht

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