In diesem Zusammenhang begrüßt ver.di die Aussage des Oberbürgermeisters, dass städtische Beschäftige – soweit eine andere Kinderbetreuung nicht möglich ist – ihre Kinder mit zur Arbeit bringen können.
„Wir würden uns wünschen, dass diese Initiative des Oberbürgermeisters weitere Nachahmer, nicht nur in öffentlichen Verwaltungen in Duisburg und am Niederrhein, sondern auch in der Privatwirtschaft findet“, so der Geschäftsführer der Gewerkschaft ver.di, Thomas Keuer.