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Rainer Bischoff: „2015 warten wichtige Aufgaben“

Der heimische SPD – Landtagsabgeordnete, Rainer Bischoff, blickt durchaus zufrieden auf das abgelaufene Jahr.

„ Manche haben schon vergessen, wie intensiv wir die Situation der Zuwanderung In den Peschen in Rheinhausen zu Beginn des Jahres diskutiert haben. Nun spricht in Rheinhausen kaum jemand darüber. Diese Entwicklung zeigt, dass die Lösung für das Haus und die Umgebung gelungen ist“.

Gleichzeitig wisse man aber, so Rainer Bischoff weiter, dass es auch in Zukunft weitere Zuwanderung nach Duisburg und in den Duisburger Westen geben werde.  Es sei weltfremd, davon auszugehen, dass die weltweiten Flüchtlingsströme am Duisburger Westen vorbei zögen.

Man müsse daher die Maßnahmen zur erfolgreichen Integration verstärken, damit sich die Flüchtenden in unserer Gesellschaft einfinden könnten. Dies sei ein der wichtigen Aufgaben fürs kommende Jahr.

„Darüber hinaus haben Fragen des Sparens und Haushaltens“, so der Abgeordnete des Duisburger Westens, „2014 im Wahlkreis und im Land eine große Rolle gespielt. Der Rat der Stadt hat für Duisburg, wie ich finde, richtig entschieden. Im Land haben wir die Verschuldung deutlich reduziert. Dennoch wird uns das Thema ebenso intensiv in den kommenden Jahren beschäftigen. Öffentliche Haushalte müssen mit ihrem Geld  sparsam umgehen, ohne die notwendige Infrastruktur für die Menschen und deren Bedürfnisse zu zerstören. Dafür werde ich weiterhin eintreten.“

Sorgen macht sich der heimische Abgeordnete aktuell um die Beschäftigten von Huntsman/Sachtleben in Homberg.

„Gerade um Weihnachten und zum Jahresende ist es kein schönes Gefühl, was die KollegInnen, ihre Angehörigen und Familien jetzt empfinden. Mir ist wichtig: Wir Menschen im Duisburger Westen stehen an ihrer Seite und empfinden mit ihnen.“

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