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Eingeschränkter Zugverkehr im Düsseldorfer Raum

Auf der Strecke zwischen Düsseldorf und Wuppertal stehen die Bahnen der nordrhein-westfälischen S-Bahn und einiger Regionalzüge zunächst einmal still. Auf der Strecke kann nach offiziellen Angaben nur eines von vier Gleisen benutzt werden, da Metalldiebe in der Nacht vom Montag zum Dienstag Teile der Oberleitung (Gruiten) entwendet haben sollen. Auch wenn sich der Verkehr langsam wieder stabilisiert, zeigt dies wieder einmal, wie ungenügend die Deutsche Bahn auf solche Vorkommnisse vorbereitet ist. Diese doch eher unvorhersehbare Herausforderung gehört im Gegensatz zu zu anderen Vorkommnissen noch zu denen, an denen die Deutsche Bahn nicht unbedingt gemessen wird. Viel eher sollten die kalten Temperaturen und Nächte, die nun bevorstehen, dem Konzern zu denken geben. Als Kunde hat man bisher schließlich eher die Erfahrung gemacht, dass egal wie stark die Winterschäden im Vorjahr ausfielen, seitens der Bahn nicht daraus gelernt wurde. So kann man jetzt schon voraussagen, dass es bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zu teils weitreichenden Behinderungen und Ausfällen kommen wird. Wer hier die Wahl hat, sollte auf das Auto umsteigen.

Den Flughafen dennoch pünktlich erreichen

Durch den Ausbau der A61 seit letztem Jahr kommt man von westlicher Richtung immer besser zum nördlich gelegenen Flughafen Düsseldorf, auch früh morgens unter der Woche oder gar Sonntag abends. Doch auch auf der erwähnten Strecke von Wuppertal nach Düsseldorf und Umland sollte man eher auf das Auto wechseln. Plant man genug Zeit ein, ist man vor dem Check-In sogar gegen unberechenbare Staus o.ä. gewappnet und kommt dennoch pünktlich zu seinem Flug. Nun macht es wenig Sinn, das eigene Auto am Flughafen abzustellen, zumal die Parkgebühren für mehrere Tage in den dreistelligen Bereich gehen können. Vor allem wenn man selbst kein eigenes Auto besitzt, bietet sich dann ein Taxi an. Bei den meisten Taxi-Fahrten und Autos kommt jedoch noch kein wirkliches Business-Gefühl auf. Erst wenn man den Ort des Meetings oder gar das Hotel erreicht hat, merkt man, dass es sich um eine wichtige Konferenz oder eine essenzielle Unternehmer-Meeting gehandelt hat. Das Gefühl von professionellen Terminen außerhalb des Firmengebäudes kommt erst dann auf, wenn von Beginn an die Atmosphäre stimmt. Will man das Gefühl der Geschäftsreise jedoch direkt nach dem Verlassen des Büros spüren, bieten sich Angebote mit Chauffeur an, um gleich ein wenig entspannter in die betriebliche Reise zu starten. Die Fahrer solcher Unternehmen verfügen immer über umfangreiche Ortskenntnisse und bemühen sich besonders, schnell und ohne Umwege ihr Ziel zu erreichen. Daher ist man mit einem solchen Fahrdienst stets auf der sicheren Seite und dem sorgenfreien Weg zum Flughafen steht nichts mehr im Wege.

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