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DGB-Niederrhein lädt zum Antikriegstag ins Duisburger Rathaus

Der DGB-Niederrhein lädt am Montag, dem 02. September 2013 um 16:30 Uhr in den Sitzungssaal des Duisburger Rathauses zur Antikriegstagsveranstaltung ein. Neben der Begrüßung durch die Regionsvorsitzende Angelika Wagner und dem Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Sören Link, wird die Mahn- und Gedenkrede von Werner Milert gehalten. Der Historiker aus Berlin wird zum Antikriegstag, der alljährlich am 1. September ist, von der „Zerschlagung der Mitbestimmung und der Gewerkschaften 1933 zum Zweiten Weltkrieg – Etappen der nationalsozialistischen Diktatur“ sprechen. Im Anschluss wird eine Ausstellung zu diesem Thema eröffnet, die ab dem 09. September 2013 dann im DGB-Haus zu sehen ist.

 

Der im Programmheft angekündigte Stattchor, traditionell die musikalische Umrahmung der Antikriegstagsveranstaltung, wird wegen Terminüberschneidungen leider nicht auftreten können. „Es ist uns jedoch gelungen“, so Angelika Wagner, DGB-Niederrhein „die Künstlerin Danaja für uns zu gewinnen. Die aus der Duisburger Partnerstadt Vilnius in Litauen stammende Künstlerin, die Duisburg als ihre 2. Heimat bezeichnet, wird eine Bereicherung unserer Antikriegstagsveranstaltung sein.“

 

Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung im Rathaus lädt der DGB zu einem Gedenkspaziergang zum Mahnmal für die vier ermordeten Gewerkschafter an der Ruhrorter Straße mit anschließender Kranzniederlegung ein.

 

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen.

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