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Privater Rechtsschutz gibt finanzielle Sicherheit

© Creatas/Thinkstock

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Wussten Sie, dass gerade einmal 40 % der Deutschen einen Rechtsschutz besitzen? Tatsächlich legen besonders Bürger zwischen 30 und 60 Jahren großen Wert auf die finanzielle Sicherheit, die ihnen im Falle eines Rechtstreits garantiert wird. Doch in welchen Situationen genau greift die Versicherung eigentlich und welche Kosten werden übernommen?

Der wahre Grund, warum viele Menschen keinen Rechtsschutz besitzen, ist, dass diese glauben, niemals eine entsprechende Versicherung zu benötigen. Dies liegt jedoch wiederum daran, dass sie gar nicht wissen, in welchen Fällen ein Anwalt durchaus nützlich sein kann – und wie teuer seine Dienstleistungen zu Buche schlagen. Anbei ein Erklärungsversuch.

Wann braucht man einen Rechtsschutz?

Immer wenn es zum Rechtsstreit zwischen zwei Parteien kommt, wird ein Anwalt eingeschaltet. Dieser vertritt seinen Mandanten vor Gericht und kämpft dafür, dass der Fall gewonnen wird. Doch welche Fälle sind eigentlich gemeint? Tatsächlich greift die Versicherung, wenn sich beispielsweise eine Urlaubsreise als Kaffeefahrt entpuppt und der Reiseveranstalter die Kosten nicht zurückerstatten will. Möchte man nicht auf der Rechnung für den Anwalt sitzen bleiben, schließt man bereits im Vorfeld eine Rechtschutzversicherung ab, zum Beispiel direkt hier bei Advocard – dort kann man sich sowohl privat als auch beruflich absichern lassen.

Welche Kosten werden übernommen?

Landet ein Rechtsstreit vor Gericht, fallen nicht nur Kosten für den Anwalt an, sondern auch für einen Gutachter. Hat man keine entsprechende Versicherung abgeschlossen, müssen diese aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Um sich vor dem finanziellen Ruin zu schützen, sollte in jedem Fall ein Rechtsschutz vorhanden sein – denn dieser übernimmt auch jene Kosten, die im Laufe einer Verhandlung noch anfallen können. Immerhin kann auch der Fall eintreten, dass man nicht als Kläger vor Gericht tritt, sondern als Angeklagter. Bestes Beispiel dafür ist ein Streit mit dem Nachbarn, der aus irgendeinem Grund (und davon gibt es viele) einen Anwalt einschaltet und Klage erhebt.

Die Vorteile von Advocard

Wer sich für den Rechtsschutz von Advocard entscheidet, kommt in den Genuss vieler Vorteile. Zum einen können die Versicherten effektiv sparen, wenn sie ein ganzes Jahr schadensfrei überstanden haben – dann greift der Schadenfreiheitsrabatt. Des Weiteren können sie den mobilen Service nutzen: Sie müssen nicht zum Anwalt fahren, denn dieser kommt zu ihnen nach Hause. Darüber hinaus steht ihnen der Kundenservice rund um die Uhr zur Verfügung – 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche.

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