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Bunert’s Lichterlauf geht am 21. September 2013 in die elfte Runde

Die zehnte Auflage von Bunert’s Lichterlauf lässt die Lampen rund um die Regattabahn auch 2013 leuchten. Der Stadtsportbund Duisburg, der das Benefizrennen gemeinsam mit Jörg Bunert veranstaltet, hat nun die Endabrechnung DuisburgSport vorgelegt und dank der Startgebühren des Rennens Ende September insgesamt 7.000 Euro Erlös an die Stadt Duisburg überwiesen. Die Joggerinnen und Jogger können dank des Zuschusses auch weiterhin im Licht der 200 Lampen laufen. Die laufenden Kosten sind durch diese Überweisung für ein weiteres Jahr gedeckt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat der SSB bereits den elften Lichterlauf terminiert. Am Samstag, 21. September 2013, sind die Ausdauersportler wieder aufgerufen, für die Beleuchtung entlang der beliebtesten Joggingstrecke in der Stadt zu joggen.

Jörg Bunert, der den Lauf 2003 initiiert hat, um die Kosten für die Lampen rund um die Laufstrecken im Sportpark Duisburg zu finanzieren, gibt dann den Staffelstab weiter. Karsten Kruck, der auch das Duisburger Geschäft von Laufsport Bunert übernommen hat, tritt in die Verantwortung für den Lichterlauf. Kruck, einer der Topläufer aus Duisburg, wird dann gemeinsam mit dem Stadtsportbund das Benefizrennen in Zukunft organisieren.

Dabei gilt nach wie vor: Mitlaufen, sonst Licht aus! Ohne den Zuschuss in Höhe von 7.000 Euro müssen die Lampen, die das Training in den Abendstunden erhellen, abgeschaltet werden. „Diese Botschaft ist bei den vielen Sportlerinnen und Sportlern, die die Strecke an der Regattabahn nutzen, angekommen. Wir hatten diesem Jahr wieder weit mehr als 2500 Starterinnen und Starter beim Lichterlauf, so dass wir die geforderte Summe aus den Meldegebühren aufbringen konnten“, erläutert Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds.

 

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