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Ruhrgebiet: Kampf gegen reisende Einbrecherbanden

Der gemeinsame Kampf der Revierbehörden gegen die Wohnungseinbruchskriminalität ging in der Mittagszeit des  13. November in die zweite Phase. Ab 12 Uhr fanden in den Ruhrgebietsbehörden Dortmund, Duisburg, Ennepe-Ruhr-Kreis, Essen, Gelsenkirchen, Mettmann, Oberhausen, Recklinghausen, Wesel und Bochum Kontrollmaßnahmen an den örtlichen Straßen und auch auf den Autobahnen statt. Die zurückliegenden Ermittlungen haben landesweit zu der Erkenntnis geführt, dass die zunehmenden Einbrüche zu einem Teil auf reisende, südosteurpäische Täterbanden zurückzuführen sind. Betroffen sind vor allem die Großstädte im Revier, da sie in der Nähe von Autobahnen liegen. Die Kontrollmaßnahmen haben zum Ziel, die Erkenntnislage über die reisenden Einbrecherbanden zu verbessern. Diese revierweiten Fahrzeugkontrollen stehen im Zusammenhang mit den Durchsuchungen und Razzien in vielen Ruhrgebietsstädten vom Vormittag.

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