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Die Duisburger Filmwoche: Ein spannendes Arbeitstreffen

Am Montag den 05.11. beginnt die diesjährige Duisburger Filmwoche. Die Finanzierung dieses international geschätzten Dokumentarfilm-Festivals ist offenbar gesichert, zumindest bis auf Weiteres. Keine Selbstverständlichkeit unter Duisburger Bedingungen, aber von besonderer Relevanz, will die Stadt ihre kulturelle Bedeutung nicht gänzlich verspielen.

Das Thema bzw. sprachliche Bild ist naturgemäß weit gefasst: Räume. Im Eröffnungsfilm “Stahlbammen und Pfirsiche” wird die Stahlkrise und der industrielle Niedergang anhand der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann thematisiert. Dieser Film kann sowohl im Filmforum als auch nebenan im Grammatikov gesehen werden, weil mit einem hohen Andrang zu rechnen ist. Das Festival wird mit seinen zahlreichen Produktionen bis zum 11.11. dauern.

Außer dem Angebot für Erwachsene, sich mit neueren Dokumentafilm-Produktionen zu beschäftigen, sogar mit den Filmemachern nach der Vorführung ins Gespräch zu kommen, wird es eine Reihe für Kinder und Jugendliche geben: “doxs” genannt. Diese sind als Schulveranstaltungen ausgelegt und können von Lehrern für ihre jeweiligen Klassen gebucht werden. Zusätzliche Materialien sind erhältlich.

Das Programm:  http://www.duisburger-filmwoche.de/

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