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ThyssenKrupp unterstützt Initiative gegen rechtsextreme Gewalt: Aufruf zur Schweigeminute

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben dazu aufgerufen am Donnerstag, 23. Februar, um Punkt 12.00 Uhr eine Schweigeminute für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt einzulegen. Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. ThyssenKrupp unterstützt diese Initiative ausdrücklich.

„ThyssenKrupp ist ein Konzern, der viele Nationalitäten und Kulturen unter einem Dach vereint. Für uns sind Integration und respektvoller Umgang miteinander in unserem Arbeitsalltag fest verankert und werden gemeinsam gelebt“, sagt Ralph Labonte, Personalvorstand der ThyssenKrupp AG. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Angehörigen, Familien und Freunden der Opfer rechtsextremer Gewalt.“

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