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Dortmunder Lektionen zur Musikvermittlung mit Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt

Ist Beethoven wichtig? Wer war Bach? Wie klingt eine Zauberflöte?

Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir das musikalische Erbe verspielen. Die Zeiten, denen Mozart selbstverständlich war, sind vorbei. Eine Gesellschaft, die nicht mehr weiß, wozu, wird sich Konzert- und Opernhäuser und Sinfonieorchester eines Tages sparen. Inzwischen scheint zumindest die Gefahr erkannt: dass der Faden reißen könnte. Nachdenken über Vermittlung ist Arbeit an der Zukunft der Musik.

Das KONZERTHAUS DORTMUND und der Fachbereich „Musik und Medien“ der Universität Dortmund bitten prominente Akteure des Musik- und Medienbetriebs, ihre Sicht der Dinge darzulegen.

Konzerthausintendant Benedikt Stampa und Prof. Dr. Holger Noltze, Inhaber des neu gegründeten Fachmaster-Studiengangs für Musikjournalismus an der Universität Dortmund, sehen dieses Diskussionsforum als Ort der Reflexion und theoretischen Auseinandersetzung und als sinnfällige Ergänzung zum Konzertangebot des Konzerthauses.

Das erfolgreiche Format der Dortmunder Lektionen zur Musikvermittlung startet in die Saison 2010/11 mit dem Intendanten der Frankfurter Oper Bernd Loebe, der im Gespräch mit Prof. Dr. Holger Noltze sein Erfolgsrezept erläutert. Bernd Loebe wurde 2002 zum Intendanten der Frankfurter Oper berufen, die gleich in seiner ersten Spielzeit die Auszeichnung „Opernhaus des Jahres“ erhielt.

Mi., 17.11.2010, 19.00 Uhr

Dortmunder Lektionen zur Musikvermittlung

Mitwirkende: Bernd Loebe (Intendant der Oper Frankfurt), Prof. Dr. Holger Noltze (Moderation)

Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND in Zusammenarbeit mit TU Dortmund

Die Veranstaltung ist kostenlos. Stadtfoyer

Um telefonische Anmeldung unter T 0231 – 22 696 – 200 wird gebeten.

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