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Duisburg: Keine Stadt für Faschos!

Duisburg – „Wir können es nicht hinnehmen, dass eine rechtsextreme Organisa­tion wie proNRW die LoveParade-Katastrophe für ihre politischen Zwecke instrumentalisiert“, so Ünsal Başer, Vorsitzender der DGB-Jugend Niederrhein und Mitglied der IG Metall Jugend. „Wir rufen alle demokratischen Kräfte in und um Duisburg auf, sich mit uns gegen proNRW zu stellen. Duisburg ist keine Stadt für Faschos!“

Die DGB-Jugend Niederrhein unterstützt den Aufruf des DGB Nieder­rhein und wird an der Seite des Jugendrings der Stadt Duisburg und der evangelischen Kirche an der Gegendemonstration teilnehmen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den DGB-Regionsvorsitzenden und SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff wird der Alt-Ober­bürgermeister Josef Krings ab 11:55h symbolisch „Fünf-vor-Zwölf“ zu den Teilnehmenden sprechen.

„Wir lassen nicht zu, dass braune Rattenfänger wie proNRW den Auf­klärer spielen“, ergänzt Pierre Reyer, Jugendsekretär Verdi Duisburg-Niederrhein. „Jede Duisburgerin und jeder Duisburger, der sich gegen proNRW stellt, ist am Samstag herzlich willkommen!“

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