„Griechenland: Das schwarze Schaf der Familie – Überbrückungshilfe oder Fass ohne Boden?“ lautet der Titel des Beitrags, den Schmidt exklusiv für die „Ruhrbarone“ verfasst hat. „Ob es sich darum dreht, gemeinsam einen Kredit aufzunehmen (,Eurobonds`), für einen aufgenommenen Kredit zu bürgen (,Garantien`) oder eine direkte Finanzspritze zu geben (;bilaterale Hilfen`)“, macht dabei für den Professor an der Ruhr Universität Bochum (RUB) keinen großen Unterschied. Das Geld sei, so Schmidt, in jedem Fall – zumindest teilweise – futsch.