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Emnid sieht keine Gefahr durch Twitter

Köln (ots) – Der Chef des Meinungsforschungs-Instituts Emnid, Klaus-Peter Schöppner, hat die Sorge um die Veröffentlichung der Ergebnisse von Nachwahlbefragungen via Twitter relativiert. „Die Behauptung, das verfälscht die Wahlen grob fahrlässig, ist massiv übertrieben“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe). „Die meisten Leute haben um 17 Uhr schon gewählt.“ Und die übrigen Wähler würden in der verbleibenden Zeit nicht allesamt das Geschehen im Internet verfolgen. „Das ist eine theoretische Diskussion.“ Am Sonntagnachmittag kursierten Exit-Polls der drei Landtagswahlen gegen 16.30 Uhr im Netz

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