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Zentralrat der Juden warnt vor Rechtsruck in der Gesellschaft
Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat vor einem Rechtsruck in der Gesellschaft gewarnt. -
Zentralrat der Juden: Debatte über Wulffs Worte ist fast schon hysterisch
Der Zentralrat der Juden hat die Worte von Bundespräsident Christian Wulff zur Integration von Muslimen ausdrücklich begrüßt -
Ratsvorsitzender gratuliert zum jüdischen Neujahrsfest
Präses Nikolaus Schneider, hat den Juden in Deutschland zu ihrem Neujahrsfest Rosh Ha-Schana gratuliert -
Zentralrat der Juden nennt Niebel-Äußerungen "kindisch und zynisch"
Wenn Niebel nun davon spreche, dass es für Israel fünf Minuten vor Zwölf sei, müsse er sich als Freund fragen lassen "was um Zwölf passiert". Wenn Niebel schon ein Ultimatum stelle, solle er auch Lösungsvorschläge präsentieren. -
Vatikan weist Vorwürfe zurück
Image via Wikipedia Rom/New York. Der Vatikan hat sich dezidiert von Parallelen zwischen antiklerikalen Angriffen wegen des Missbrauchskandals und dem Antisemitismus distanziert. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi bedauerte gegenüber der "New York Times" (NYT) (Samstag) die durch den päpstlichen Hausprediger Pater Raniero Cantalamessa ausgelöste Kontroverse. Gleichzeitig spricht der Vatikan von einer "Diffamierungskampagne" und einer "plumpen Kampagne" ... -
Holocaust-Gedenktag: Lammert will Knobloch grüßen
Berlin (ots) – Der Holocaust-Gedenktag am Mittwoch soll in diesem Jahr ohne Streit zwischen dem Zentralrat der Juden und Bundestagspräsident Norbert Lammert um Protokollfragen ablaufen. Anders als 2009 hat Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch diesmal ihre Teilnahme zugesagt. Nach Angaben von Bundestagssprecher Christian Hoose werde sie allerdings nicht im Plenum, sondern wie 2007 und 2008 auf der ... -
Der Tagesspiegel: Henryk M. Broder kandidiert für Zentralrats-Vorsitz
Berlin (ots) – Der Berliner Publizist Henryk M. Broder kandidiert für das Amt des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das kündigt er in einem Beitrag für den Tagesspiegel (Donnerstag-Ausgabe) an. Er strebe bei den Wahlen im kommenden Jahr die Nachfolge von Charlotte Knobloch auch deswegen an, weil sich die offizielle Vertretung der Juden ... -
Der Fassbinder, die Juden und die Kunst
Ein alter jüdischer Witz. Kommt ein Kaufmann zu seinem Rabbi und beklagt sich: „Alle sagen, ich sei reich. Dabei bin ich gar nicht reich.“ „Nun“, erwidert der Rabbi, „wenn alle sagen, Du seiest reich, dann bist Du reich!“ Als Autor bin ich ganz gut. Das sagen jedenfalls alle. Vielleicht auch als Politikberater oder als MS-Berater. ...