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    Duisburg – „Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt zusätzlich große Lö­cher in den Haushalt der Stadt Duisburg und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe.“ Darauf weist Angelika Wagner, stellvertre­tende Vorsitzende der DGB-Region Niederrhein, hin. Allein im vergangenen Jahr musste die Stadt Duisburg nach DGB-Be­rechnungen mindestens 6,5 Mio. Euro für die Wohnkosten der er­werbstätigen Armen aufwenden, ...