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    Köln (dts) – Human- oder Zahnmediziner stellen rund die Hälfte der Kunden eines Unternehmens für Promotionsvermittlung, das derzeit von der Kölner Staatsanwaltschaft durchleuchtet wird. Das berichtet das Magazin „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Die Ermittler beschuldigen die Betreiber des „Instituts für Wissenschaftsberatung“ in Bergisch Gladbach, unrechtmäßig Hochschullehrer dafür bezahlt zu haben, dass diese Kandidaten zur ...