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    „Es ist nicht vermittelbar, wenn die Bundesregierung die Minijob-Mauer erhöht und damit den Niedriglohnsektor noch weiter ausbaut. Es hat sich längst erwiesen, dass der Minijob kein Sprungbrett für gute Arbeit ist, sondern eine arbeitsmarktpolitische Sackgasse, die vor allem für Frauen in Altersarmut endet“, so Krefelds DGB-Vorsitzender Ralf Köpke angesichts der aktuellen Pläne der Bundesregierung nun die Minijobgrenze auf 450,- Euro ...