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Innenausschuss des Landtags erhält keine Einsicht in Loveparade-Protokolle der Polizei
Nach Angaben des Leitenden Oberstaatsanwalts in Duisburg sprechen sowohl Datenschutz-Gründe als auch eine Gefährdung des Untersuchungszwecks gegen eine Akteneinsicht, so Kutschaty. Es müsse vermieden werden, dass noch zu vernehmende Zeugen durch frühzeitige Veröffentlichung der Protokolle "in ihrer Erinnerungsfähigkeit beeinflusst werden". Außerdem bestehe die Gefahr der Vorverurteilung -
Loveparade: Nichts neues aus dem Sauerland
Die Geschehnisse am 21. Juli mit 21 Toten sei «zu ernst und zu tragisch, als dass man reine Schuldzuweisungen akzeptieren könnte», sagte er im Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags. Sauerland versicherte, bei allen Planungen der Stadt habe immer die Sicherheit der Teilnehmer der Loveparade im Vordergrund gestanden. -
Düsseldorfer Politiker empört über Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller
Schaller selbst tritt aber am Donnerstagabend in der SAT.1-Sendung "Kerner" auf - wo er "exklusiv" Rede und Antwort stehen werde, wie es heißt. SPD-Innenexperte Thomas Stotko nannte es eine "Unverschämtheit", dass sich Schaller in Interviews äußere, aber nicht in den Fachausschuss komme.