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Angelika Wagner zum 1.09. als Duisburger DGB-Chefin gewählt
Duisburg – „Jetzt ist es auch offiziell und amtlich“, freut sich der zum 31.08. ausscheidende Vorsitzende der DGB Region Niederrhein,Rainer Bischoff, „dass Angelika Wagner ab dem 1.09. Chefin der DGB Region Niederrhein sein wird. Der Bezirksvorstand des DGB in NRW hat sie heute in diese Funktion gewählt. Er folgt damit dem Vorschlag aller Gewerkschaften und des ... -
DGB-Niederrhein: Noch 1100 Ausbildungsplätze fehlen in der Region
Duisburg – Die DGB-Region Niederrhein, die die Arbeitsamtsbereiche der Stadt Duisburg und der Kreise Wesel und Kleve umfasst, weist auf eine noch immer klaffende Ausbildungslücke hin. „Zwar gibt es in unserer Region mittlerweile deutlich weniger Schulabgängerinnen und Schulabgänger und damit auch weniger Bewerberinnen und Bewerber für Ausbildungsplätze“, teilt Angelika Wagner von der DGB-Region Niederrhein mit, ... -
DGB kritisiert Kürzungsserie bei Arbeitsmarktmitteln – Duisburg besonders betroffen
Duisburg – Der gestern von der Bundesregierung gebilligte Entwurf der CDU-Arbeitsministerin von der Leyen mit dem Titel „Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente“ wird von der DGB-Region Niederrhein stark kritisiert. „Das ist keine Arbeitsmarktreform, sondern eine reine Kürzungsserie“, so Angelika Wagner, DGB-Region Niederrhein. „Das eigentliche Ziel, die Jobchancen für Arbeitslose zu verbessern, wird hier klar verfehlt. Vor ... -
DGB: Niedriglohn verschärft Duisburger Haushaltslage
Duisburg – „Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt zusätzlich große Löcher in den Haushalt der Stadt Duisburg und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe.“ Darauf weist Angelika Wagner, stellvertretende Vorsitzende der DGB-Region Niederrhein, hin. Allein im vergangenen Jahr musste die Stadt Duisburg nach DGB-Berechnungen mindestens 6,5 Mio. Euro für die Wohnkosten der erwerbstätigen Armen aufwenden, ... -
Duisburg: SPD-Ratsfrau Wagner: Bürgerarbeit mit Mindestlohn
Die Duisburger SPD-Fraktion begrüßt das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt „Bürgerarbeit“, mit dem in Duisburg jetzt für rund 150 Arbeitsuchende Bürgerinnen und Bürger eine bessere Integration in den Arbeitsmarkt angestrebt wird. Das Programm unterstützt dabei gezielt auch schwerer vermittelbare Gruppen wie Alleinerziehende, Arbeitsuchende mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderungen. Wer nach einer sog. ... -
CDU-Kürzungen bei Arbeitslosen sollen verdoppelt werden
Besonders betroffen sind davon Fördermaßnahmen, die die Eingliederung von Arbeitslosen in den regulären Arbeitsmarkt bewirken sollen. Also eigentlich das, was Duisburg am meisten braucht. „Das ist verheerend“, so Wagner, „und Herr Wörmann trauert immer noch öffentlich über Organisationsfragen, die lange entschieden sind. In dieser Notsituation bedarf es dem Zusammenwirken aller Kräfte, und nicht dem gegenseitigen ... -
DGB-Niederrhein: Gesundheitssystem muss gerecht werden – Beiträge und Bezahlung sozial gestalten
„Die Hausärzte und ihre Eigenschaft als Eingangstür für die Patienten in das Gesundheitssystem“, so der DGB-Regionsvorsitzende Rainer Bischoff, „sind für uns unverzichtbar und stehen für unsere Mitglieder an erster Stelle des Gesundheitssystems. Menschen benötigen kurze Wege und die Erreichbarkeit der Hausärzte vor Ort. Flächendeckende Versorgung der Menschen mit Hausärzten muss auch zukünftig ausreichend gewährleistet sein. Selbstverständlich ... -
DGB Jugend Niederrhein ruft Jugendliche zur Jugend- und AuszubildendenvertreterInnenwahl (JAV) auf
„Die Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen leisten einen aktiven Beitrag für den Erfolg ihres Unternehmens, denn nur zufriedene Beschäftigte können effiziente Arbeit leisten“, so der Vorsitzende der DGB-Jugend Niederrhein Ünsal Başer. „JAVen setzten sich dafür ein, dass die Ausbildung in den Betrieben qualifiziert, zukunftsorientiert und sinnvoll gestaltet wird und dass die Auszubildenden nach erfolgreicher Prüfung übernommen werden. ... -
DGB Duisburg: Hartz IV oder Basisgeld – „Des Kaisers neue Kleider – oder Schlimmeres?“
Gerade im Arbeitsmarkthaushalt hat die schwarz-gelbe Koalition drastische Kürzungen geplant. Das lässt ahnen, dass die Neuberechnung der Regelsätze der Ministerin schwerfällt. Sowohl Zeit als auch Geld, die nun in die Namensfindung investiert werden, sollten besser in die Erfüllung der eigentlichen Aufgaben gesteckt werden. Ob wir dann angemessene und ausgewogene Regelsätze „Basisgeld“ oder „Leyen-Sätze“ nennen werden, ...