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Wie Sie als Duisburger Privatinvestor vom CFD-Trading profitieren können

Quelle: pixabay.com/Pexels

In Zeiten, in denen immer mehr Privatinvestoren ihre ersten Schritte auf den internationalen Finanzmärkten unternehmen, ist es umso wichtiger, sich gut auszukennen. Einfache Fehler können potenziell verheerende Folgen nach sich ziehen. Ein Begriff, der im Zusammenhang mit dem Online-Handel immer wieder auftaucht, ist jener des CFD-Tradings. Wie können Sie dies aus Ihrem Zuhause in Duisburg für sich nutzen?

So funktioniert der CFD-Handel heute

Dank immer mehr Anbieter ist es so einfach wie nie zuvor, online zu handeln. Diverse Instrumente stehen dabei zur Verfügung: klassische Aktien, interessante Devisenpaare, Kryptowährungen und viele mehr. Wer aber wirklich erfolgreich handeln möchte, muss dafür viel Geduld und Grundwissen mitbringen. Das umfasst auch die Bedeutung des heute immer öfter genutzten CFD-Tradings. CFD steht kurz für „Contracts for Difference“, also Differenzkontrakte. Traditionell hatten Sie als Investor stets nur die Möglichkeit, einen ausgewählten Wert zu kaufen. Erst danach waren Sie auch wieder in der Lage, diesen zu veräußern. Nun hat sich dies geändert. Dank Differenzkontrakten können Sie nicht nur zum Beispiel Aktien kaufen, sondern diese ebenfalls verkaufen. 

Somit wird ausschließlich auf die Kursbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes spekuliert. Kaufen Sie aus den eigenen vier Wänden heraus zum Beispiel Google-Aktien, so erhoffen Sie sich eine positive Kursentwicklung, etwa durch kommende Quartalsberichte oder eine Unternehmensübernahme. Natürlich kann auch das Gegenteil eintreten und der Kurs der Google-Aktie bewegt sich nach unten. In diesem Fall wäre es sinnvoll, wenn Sie sich vorher über den CFD-Handel für einen Verkauf des Wertes entschlossen haben. Daran ist gut zu sehen, dass Sie durch Differenzkontrakte in Duisburg – oder wo auch immer Sie sich gerade aufhalten – eine komplett neue Möglichkeit zum Trading hinzugewonnen haben. Ein großer Vorteil ist dabei, dass sie dank Hebelwirkung zudem größere Beträge handeln können, als Sie eigentlich investiert haben. Dies erhöht das Potenzial für größere Gewinne, aber ebenso auch finanzielle Verluste.

Warum Sie Hebel nutzen sollten – und warum nicht

Jene Hebelwirkung, im Fachjargon auch „Leverage“ genannt, ist wie erwähnt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits steigt das Potenzial für höhere Gewinne deutlich an. Nehmen wir das obige Beispiel, mit dem Sie Google-Aktien kaufen. Nutzen Sie nun einen Hebel von 1:5, so halten Sie auf einmal eine Position, die fünfmal so groß ist wie die vorherige – ohne diesen Betrag je investiert haben zu müssen. Steigt der Kurs der Google-Aktie nun wie erhofft an, erhalten Sie ebenfalls den fünffachen Betrag als Gewinn gutgeschrieben. Gleichfalls gilt bei fallendem Kurs nun aber: Sie verlieren den fünffachen Betrag. Eben deshalb sollten Sie sich gut überlegen, ob sie wirklich mit Leverage handeln möchten oder nicht doch einfach traditionell nur den einfachen Betrag investieren. Insbesondere beim Devisenhandel ist es jedoch meist die einzige Möglichkeit, signifikante Gewinne einzufahren.

Entwickelt sich der Kurs negativ, kann es mit dem Investment derweil oftmals bereits schnell vorbei sein. So wird beim Margin Call schließlich verlangt, dass das Konto wieder mit ausreichend Mitteln aufgefüllt wird. Geschieht dies nicht, wird der Broker die Position im Normalfall automatisch für Sie schließen. Passiert das, haben Sie Ihr Investment verloren. Umso entscheidender ist es, mit der richtigen Strategie auf dem jeweiligen Markt anzugreifen.

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