Foto: Thomas Rodenbücher
Die Zebra-Gemeinde, aber auch der VfL Wolfsburg trauern um Sergej Karimow. Der ehemalige Fußballprofi starb an Heiligabend im Alter von nur 33 Jahren. Die Todesursache ist aktuell unklar. Die XN-Redaktion steht im Austausch mit ehemaligen VfL Spielern. Seine ehemaligen Team-Kollegen wie z.B. Thomas Brechler äußern sich wie folgt: „Einfach schrecklich. Ich weiß nicht warum er tot ist, er war ein guter Junge.“ der Schock sitzt tief.
Für Späße war Sergej immer zu haben, gerade in seiner Zeit bei den Meiderichern pflegte er zu den Trainingszuschauern einen engen Austausch, stand für Fotos oder Autogrammwünsche zur Verfügung. Trikots verschenkte er nach den Heimspielen in der KÖPI-Fankurve.
Ruft man sein Profil bei Wikipedia auf, so ist auch heute noch das Bild von Xtranews.de hinterlegt.
Ex-Sportdirektor Bruno Hübner holte den VfL-Star an die Wedau. Hier kam er aber nicht zum Zuge, sondern war bereits am Ende seines Zenits angekommen.
Wir trauern um einen sympathischen Sportsmann.
RUHE IN FRIEDEN SERGEJ