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Duisburgs Image-Rückständigkeit auch im Kleinen unübersehbar

Kurz vor Jahresschluß schaue ich mir nochmals kurz die letzten Monate im Schnelldurchlauf an, besuche Websites die ich regelmässig anschaue und gucke auch schon mal, was denn für 2018 angekündigt wird.

Einige Fundstücke möchte ich präsentieren. Zum einen einen Link auf einen RP-Artikel zum Thema Weihnachtsmarkt in Duisburg: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/in-der-duisburger-city-gibt-es-noch-sehr-viel-zu-tun-aid-1.7264333

Darin heißt es(Zitat): Da wird eine spezielle Weihnachtsmarkt-Route in die Innenstadt „eröffnet“ – zwei Wochen, nachdem der Weihnachtsmarkt eröffnet hat.

Und auch mit CITY-DU e.V.(=Citymanagement, Frau Bungardt) und der Stadt hat die Autorin ein Huhn zu rupfen.

Und da ich schon mal beim Thema City und CITY-DU e.V. bin, habe ich mir mal deren Homepage (www.city-du.de) von heute (03:36 Uhr – 31.1.2017) angeschaut und einen Screenshot gemacht.

Bitte auf die rechte Seite/Spalte achten. Den Kommentar dazu erspar ich mir mal. Wer es nicht kapiert, sollte mal überlegen was er sich zum Geburtstag 2017 wünscht, wenn er nicht gerade heute Geburtstag hat. Dann würde es ja noch Sinn machen.

Anderes Thema: Hier der noch-aktuelle Glückauf-Video-Weihnachts-Neujahrsgruß vom OB: https://youtu.be/ahwZvHuGuks

Zu finden auch auf der Homepage von www.duisburg.de. Dort gibt es einen Link(Verweis) auf die aktuellen Stellenauschreibungen: https://duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/stellenangebote.php

Wer weiß vllt. ist was für Sie/Dich dabei. Wie heisst es doch in einigen Ausschreibungen unisono (Zitat):

Gesucht wird daher eine Persönlichkeit, die mit Zielstrebigkeit, Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft die Zukunft der Stadt mitgestaltet. Teamfähigkeit und Führungskompetenz werden selbstverständlich vorausgesetzt.
Es fehlen die Hinweise aufs richtige Parteibuch, auf Eigenschaften wie Bücklingshaftigkeit, Ochsentour-Erprobtheit und Schleimfähigkeit. Ansonsten glaube ich nicht bei der Stadt Duisburg was werden zu können, zumindest nicht bei exponierten Stellen. Man stelle sich nur vor da wäre einer schlauer als der Boss, nicht in der SPD, hätte eine gerade Körperhaltung und würde öfter in der Zeitung stehen – mit Bild.
Andererseits gibts wahrscheinlich reichlich Kohle. Da kann man sich schonmal Duisburg antun, eine zeitlang zumindest, obwohl, GrundschullehrerInnen sehen das wohl anders. Die kriegen wohl nicht soviel Schmerzensgeld bezahlt, können nicht bei Lachshäppchen lamentieren und müssen sich Aug in Aug mit Flüchtlingskindern rumschlagen. Die Typen(m/w/?) in Anzügen und Kostümen brauchen das natürlich nicht. Die kommen nur zum Schulneubau-Grundsteinlegungs-Hammerschlag, -Spatenstechen oder -Scherenschnitt und dann nie wieder.
Ach ja, ich weiß nicht, ob es inzwischen noch opportun ist -auch gemäß AGG (Gleichbehandlungsgesetz)- in Stellenanzeigen nur Frauen und Männer zu erwähnen. Obwohl, dass hat wohl noch Zeit bis Ende 2018.

So und jetzt ist für dieses Jahr endgültig Schluß. Guten Rutsch.

 

 

 

 

 

 

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