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VfL Bochum – FC Union Berlin – Befreiungsschlag für den VfL Bochum

Der VfL Bochum konnte am Sonntagnachmittag einen richtigen Erfolg im Ruhrstadion feiern, denn man besiegte den Favoriten Union Berlin mit einem „Last-Minute-Treffer“ von Lukas Hinterseer mit 2:1. Dabei fing alles anders an. Die Stimmung im Stadion bei typischen Advent-Wetter zunächst durch den Stimmungsboykott sehr getrübt. Die Lautstärke war nicht optimal, um seine Mannschaft im Rahmen eines Heimspiels zu unterstützen bzw. zu pushen. Sebastian Polter der Spielführer der Eisernen brachte die Gäste vom Köpenick zunächst in Führung, da die VfL-Defensive sich eine kleine Unsicherheit mit großen Folgen erlaubte. In der Anfangsphase setzten die Gäste aus Berlin die spielbestimmenden Impulse. Gegen Mitte/Ende der ersten Hälfte bewegten sich beide Teams auf Augenhöhe. Vor der Halbzeitpause konnte der VfL durch Stöger den 1:1 Ausgleichstreffer erzielen. Ein wichtiger Treffer für den VfL der neue Impulse brachte.

In Hälfte zwei sahen die 13119 Zuschauer im Ruhrstadion ein anders Gesicht ihres VfL´s plötzlich wurde ein Offensivspektakel abgeliefert. Die Mannschaft gewann die Herzen der Fans wieder. Ohne Unterstützung der Ultras gelang es den Fans trotzdem das Ruhrstadion zum Beben zu bringen. Der Die Gäste aus Berlin mit vielen Unsicherheiten im Mittelfeld/Defensivbereich. Lukas Hinterseer brachte das Stadion in der 87. Spielminute zum Brennen, da er den 2:1 Siegtreffer erzielen konnte. Ein Treffer der für neue Hoffnung sorgt beim angeschlagenen Revierclub, statt vieles negativ zu reden, sollte man diesen Erfolg als Impuls in die richtige Richtung nehmen.

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