12.017 Zuschauer fanden sich bei eisigen Temperaturen ein und bekamen ein recht zügiges Spiel zu sehen. Schon in der ersten Spielhälfte dominierten die Duisburger das Spiel. Denn schon in der 3. Spielminute griffen die Zebras das erste mal den Kasten der Gäste an. Nach einem Freistoß von Stoppelkamp setzte Hajri zum Kopfschuss an; Fürths Schlußmann Burchert konnte den sich langsam gefährlich nahenden Ball gerade noch über die Querlatte umlenken. Und schon in der 7. Spielminute arbeitete sich Stoppelkamp in den Strafraum vor und prüfte Burchert, der den Torschuss-Versuch am Pfosten vorbei lenkte. In der 28. Spielminute erfolgte der Konter der Gäste. Ein Schuss von Marco Caligiuri fischte sich MSV-Angreifer Stanislav Iljutcenko kurz vor der Linie weg. Der starke
Die Gäste aus Fürth zeigten sich in der zweiten Hälfte offensiver. In der 47. Spielminute ackerte sich Khaled Narey in den Duisburger Strafraum vor, vergab aber die Chance zum Anschlusstreffer. In der 51. Spielminute zeigten die Duisburger nochmals Zähne. Wieder Iljutcenko, der nach einer hervorragenden Vorarbeit durch Stoppelkamp den Kasten der Gäste nur knapp verfehlte. Die Zebras zeigten sich im heutigen Spiel einsatzfreudig und motivierter als die Gäste aus dem Frankenland. Das letzte Aufbämen im letzten Drittel des Spieles kam zu spät. Den Kleeblättern mangelte es insgesamt an Durchsetzungsvermögen und Ideen. Somit konnten sich die Zebras heute im Mittelfeld
Am kommenden Sonntag werden die Zebras an der Alster gastieren. Dort werden sie von St. Pauli empfangen.