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Damenmode – Stilberater für Duisburgerinnen

Bild: Dominik Tola – freeimages.com

Klamottenwechsel! Die Damen in Duisburg steigen auf die Herbstmode um. So manches weibliches Wesen überrascht dabei jedoch mit einer Kombination aus uninspirierten Outfits und schlechtem Geschmack. Dabei ist es gar nicht schwer, einen persönlichen Stil zu finden. Denn die Damenmode dieses Herbst/Winters lässt viele Möglichkeiten zu. Wer seine Linie noch nicht gefunden hat, kann mit einfachen Mitteln erst eine zum Figurtyp passende Richtung ermitteln und diese dann mit aktuellen Trends aufpeppen.

Grundlagen der Damenmode: Figurtyp finden

Es ist immer schlecht, wenn sich eine Dame mit üppigen Rundungen in einen engen Mantel zwängt. Presswurst noch oberhalb des Pullovers sieht einfach nicht gut aus. Ebenso bringt es wenig, wallende Ponchos und Röcke anzuziehen, wenn die eigene Figur einer Stecknadel gleicht. Die grundlegenden Eckwerte der Damenmode bestimmt die eigene Körperlinie. Die typischen Formen sind: A, H, O, X, V. Der einfache Trick besteht darin, die optisch präsenten Körperbereiche zu kaschieren und die anderen zu betonen. Die Damen kleiden sich also gegenläufig zur Figur. Speziell extreme Körperlinien lassen sich so neutralisieren. Das Betonen von üppigen Rundungen dagegen trägt zusätzlich auf.

A-Form: Die A-Form bezeichnet Damen mit runden Hüften und wenig Oberweite bzw. schmalen Schultern. Ideale Outfits liegen oben etwas enger an, bilden aber keinen zu tiefen Ausschnitt. Unten sind sie weiter geschnitten, jedoch ohne ausgestellt zu sein. Kurz: Die Kleidung formt die Linie nach, ohne zu knapp zu sitzen oder die Hüften zusätzlich zu verbreitern.
H-Form: Die H-Form ist die Körperlinie von Damen mit wenig Brust, Taille und Po. Der Körper wirkt fast maskulin. Diese Damen sollten ausgestellte Röcke bzw. Kleider sowie Gürtel tragen und den Ausschnitt sowie die Brust – zum Beispiel durch Push-ups oder Korsagen unterstützen. Enge Kleidung wirkt dagegen männlich. Es gilt, einen Gegenpol zu setzen, indem der obere oder untere Körperbereich durch Kleidung besonders betont und optisch vergrößert wird.
O-Form: Damen mit vollen Rundungen an allen Körperteilen haben eine O-Form. Es bieten sich tiefe oder weite Ausschnitte und ein gerader Schnitt der Kleidung an. Nicht zu eng, aber nicht zu weit sollten die Stoffe die Linie umschmeicheln, ohne diese zusätzlich zu betonen. Rüschen, Volants oder Fransen sind kontraproduktiv. Der reine, gerade geschnittene Stoff macht optisch schlanker.
X-Form: Damen mit Po und Busen, aber enger Taille haben eine X-Form. Anders als bei der O-Form sind gerade Schnitte das falsche Mittel, um die Figur in Szene zu setzen. Die Kleidung sollte die Formen nachzeichnen, die Rundungen umfließen und dennoch betonen.
V-Form: Viel Busen, wenig Hüfte und Po machen die V-Form aus. Der Blick fokussiert sich auf den Oberkörper, daher sollten die Damen mit ihrer Kleidung einen Akzent auf den Unterkörper setzen. Ausgestellte Röcke oder Kleider sowie hohe Stiefel sind geeignet. Der Oberkörper sollte nicht zusätzlich durch Rüschen, Aufdrucke oder einen U-Boot-Ausschnitt betont sein.

Angesagte Damenmode im Herbst

Jede Duisburgerin sollte auf Basis ihrer Körperlinie einen eigenen Stil kreieren. Stilbrüche, Klamotten vom letzten Jahr und Second-hand-Outfits sind dabei ebenso erlaubt wie reine Trends, Designerklamotten oder selbst genähte Teile. Jeder Trend ist vergänglich und jeder ist nur einer von vielen. Individualität ist daher ausdrücklich erlaubt. Welche Outfits sind aber wirklich angesagt?

Diesen Herbst sind 7/8Hosen in, zu denen die Damen mit Trompetenärmel einen Kontrapunkt setzen. Das wirkt elegant und modisch. Die Stoffe sollten jedoch hochwertig sein. Ebenfalls in sind weite Hosen, lange Jacken und Mäntel, schulterbetonte Oberteile und nach wie vor Ponchos, Tuniken und Thermojacken.

Wieder da ist der Samt. Samtpullover, Samtkleider, Samt-Accessoires. Das weiche Material bezaubert im tristen Herbst. Ein weiteres Must-have ist Leder in jeder Form. Dabei dominieren Glattledermaterialien für Mäntel, Jacken, Oberteile und Röcke. Natürlich gilt das auch für Stiefel, die diese Saison wieder vom Langschaft- bis zum Overknee-Stiefel trendy sind.

Bei den Farben sind wie immer Erdtöne angesagt, die Damen jedoch mit passenden Akzenten aufgepeppen. Modebewusste Frauen versuchen sich sogar im Color-Blocking, den extremen Farbkombinationen in eigentlich unpassenden Tönen. Bei den Mustern sind Karos in jeder Form das Nonplusultra.

Damenmode in Duisburg kaufen

Auf der Suche nach dem passenden Outfit kommen die bekannten Adressen in Duisburg in Betracht. Aktuelle Damenmode gibt es natürlich bei Holt, Kierdorf, Kruse, Diva und all den anderen. Aber auch Der Kaffeespezialist und Einzelhändler Tchibo hat einige Standpunkte wie in der Oststraße. Dort finden Damen aktuell angesagte Mode zu günstigen Preisen. Ebenfalls einen Besuch wert sind die Kaufhäuser wie Kaufhof in der City sowie Karstadt und C&A im Forum. Optional bieten natürlich auch Damenmodeshops im Internet eine große Auswahl.

Es gibt viele Möglichkeiten, günstige Damenmode zu kaufen. Wer seinen Figurentyp kennt und sich mit den angesagten Trends beschäftigt, findet schnell Kombinationen, in denen der Herbst alles andere als grau und langweilig wirkt. Nur gegen schlechten Geschmack lässt sich wenig machen. Also, los: Klamottenwechsel, die Damenmode für den Herbst ist da!

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