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Duisburgs Super-Paschmann meldet sich lieber per Zeitung zu Wort

Huch, da verweigert der Mann mir die Presse-Auskunft über die von ihm versprochenen Arbeitsplätze im neuen Gewerbegebiet auf dem alten Hornitex-Gelände und schwupps muß ich einen Tag nach meiner kritischen Veröffentlichung zu dem Vorgang erstaunt in der NRW-Ausgabe vom 12.10. lesen, dass doch schon 75 Arbeitsplätze entstanden sind und dass es mehr werden sollen.

Ja warum schreibt der Mann mir das denn nicht und überhaupt, so Mitglieder der BI „Die Hornitexter“, warum verweigert der Mann ihnen jede Form des persönlichen Gesprächs? Die Hornitexter sind übrigens der Meinung es seien bisher nur 30 Arbeitsplätze entstanden. Von 400 war übrigens ursprünglich mal die Rede.

Super-Paschi, wie wir ihn hier in der Redaktion bereits liebevoll nennen, wird damit zu einem weiteren scheinheiligen Protagonisten des Duisburger SPD-Establishments, dass lieber mit Investoren als mit BürgerInnen und den xtranews spricht, grossmäulig Dinge ankündigt und bei Kritik oder Hinterfragung die Hose voll hat und nicht mehr weiter weiß.

Am gleichen Tag erschien noch ein anderer Artikel in dem sich Super-Paschi über die Pläne der Moerser Familie Breznikar „lustig“ macht. Die wollen allerdings auch investieren und Arbeitsplätze schaffen, nämlich auf dem alten Schacht-Gerdt-Gelände in Baerl, das ihnen gehört. Das aber interessiert Super-Paschi nicht.

Warum er hier so wählerisch ist und so einseitig, ist mir ein Rätsel.

Und wie schon bei meinen Artikel vom 11.10 empfohlen: Gehen Sie lieber Enten füttern, Herr Paschmann. Niemand braucht in Duisburg Polit-Typen wie Sie. Und damit Sie wissen wie Enten aussehen, hier ein Bild. Denen können Sie dann Ihre Märchen von den vielen Arbeitsplätzen erzählen.

 

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