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Ab morgen kriegen sie in die Fresse! Schönen Gruß aus Duisburg.

Ich bin selbst ein Freund deftiger Worte, aber was sich die Ex-Juso-Cefin, Ex-Arbeitsministerin Deutschlands, Ehefrau, Mutter und nun SPD-Fraktionschefin in Opposition Andrea Nahles gestern verbal geleistet hat, zeigt mir auf, so schlimm bin ich ja gar nicht.

Danke Frau Nahles und einen schönen Gruß aus Duisburg, wie wär’s Sie würden mit Ihrem Schlägertrupp in den eigenen Reihen anfangen. Da empfehle ich Ihnen zu allererst mal einen Besuch beim alten-neuen OB Sören Link, dafür, dass er den Neuanfang so grottenschlecht-scheiße hingekriegt hat. So können Sie sich dann, wie im sportlichen Bereich- so richtig hochkämpfen, auf Landesebene und bundesweit, ja sogar weltweit. Da findet sich immer ein Gegner der es verdient hat.

Dass jemandem so ein Spruch in der Position, live vor Kameras, nur ganz salopp und nicht böse gemeint herausrutscht, ist schon irgendwie tragisch-komisch und ziemlich peinlich. Da soll nochmals irgendwer sagen oder schreiben man soll doch gefälligst Respekt haben vor Politikern*Innen.  Wieso denn, die sind doch so normal wie Du und ich. Die reden sogar wie wir auf dem Disco-Klo nach 10 doppelten Wodka. Jetzt haben die SPDler sich aus Muttis Würgegriff befreit, bzw. das Volk hat sie befreit, von selbst haben sie das ja nicht hingekriegt, und schon wieder klopfen sie grosse Sprüche. Ja so kennt man sie und fängt an sie zu verachten. Ich würde erstmal kleine Brötchen backen und etliche Ober-Genossen-Looser in die Wüste schicken.

Als da sind: Martin Schulz, Hubertus Heil, Thomas Oppermann, Katarina Barley, Manuela Schwesig, … und haut ihnen vorher noch in die Fresse oder alternativ bei den Männern: Tretet ihnen in die Ei..! Und nicht vergessen die Presse einzuladen!

 

PSST, Frau Nahles: Ich kenn da so ein paar Typen, die ärgern mich immer, könnten Sie vielleicht mal vorbeikommen und denen … – na, Sie wissen schon, aber so richtig. Man bin ich froh das es Sie gibt.

 

 

 

 

 

 

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