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Nike-Mode & Sport und die Spitzensportler, die beides vereinen

Bild: Pexels

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Wer das Logo dieses Kultunternehmens sieht, der erkennt es auf den ersten Blick. Es geht um Nike. Doch Nike ist noch viel mehr als nur ein Unternehmen für Sportbekleidung und Schuhe. Vor allem die Spitzensportler, die für Nike stehen, machen die Marke zu dem, was es ist – und das schon von Anfang an.

Nike gibt es schon seit den frühen 1970er Jahren. Den Namen borgten sich die Gründer Phil Knight und Bill Bowerman von der griechischen Siegesgöttin Nike. Sportler spielten von Beginn an eine wichtige Rolle für das Unternehmen. Man könnte sogar sagen, dass es Nike ohne diese Botschafter wohl nicht so weit gebracht hätte.

Der Läufer Steve Prefontaine und der Tennisspieler Ilie Năstase waren die ersten Profisportler, die die Schuhe öffentlich trugen. Und mit Erfolg. Im Jahr 1979 wurde Nike Air herausgebracht und verschaffte dem Unternehmen einen bedeutenden Erfolg.

Michael Jordan – untrennbar mit Nike verbunden

Michael Jordan (official) via Facebook

Michael Jordan ist fest mit dem Image der Marke verschmolzen. Schuhe wie die Air Jordans sind weltweit unglaublich begehrt und werden von vielen Menschen auf der ganzen Welt gesammelt. Der erste Schuh, der Jordan gewidmet wurde, hieß Air Jordan I und wurde im Jahr 1985 in die Regale der Geschäfte gestellt. Heute sind sie nicht mehr ausschließlich nur für Basketball gedacht.

Basketball und andere Sportarten

Neben Basketballschuhen gibt es auch Schuhe in den Kategorien Skateboarding, Golf u. v. m. Basketball bleibt jedoch ein wichtiger Sport für die Marke. Ab der Saison 2017–18 wird Nike acht Jahre lang der Sponsor der Trikots für die NBA sein – und damit Adidas ablösen. Nike ist die erste Marke, dessen Logo auf den Trikots zu sehen sein wird.

 

New year, new watch, same timeless brand! #audemarspiguet #millenary

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Die Serena-Williams-Kollektion

Serena Williams ist unglaublich erfolgreich, das ist nicht zu bestreiten. Die Gewinnerin von 39 Grand-Slam-Turnieren wird in den Tennis-Wetten schon für nächstes Jahr als wahrscheinliche Siegerin der French Open angesehen. Ist sie bei einem Turnier dabei, wird also schon im Voraus erwartet, dass sie gewinnt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Nike ihr eine eigene Kollektion zugedacht hat. Von Tennis-Tops über Tenniskleidern bis hin zu Stirnbändern und Käppis ist vieles dabei. Auch Schuhe fehlen natürlich nicht – die NikeCourt-Flare-Reihe glänzt mit kraftvollem, modischem Style. Die Kollektion ist entworfen worden, um bequem zu sein, die Füße des Trägers trocken zu halten und dabei zu helfen, die Konzentration zu bewahren, wenn es im Wettbewerb ernst wird, so heißt es auf der Website.

Nike ist bei Teenagern unheimlich beliebt

Nike befindet sich als Marke noch immer ganz oben. Laut einem Artikel der Website Presseportal ergab eine Forsa-Studie Ende 2016, dass Nike die Lieblingsmarke bei deutschen Jugendlichen ist. Jeder dritte Teenager gibt demnach Nike als Lieblingsmarke an. Adidas schafft es nur auf Platz vier. Platz zwei belegt H&M. Apple liegt auf dem dritten Platz und Platz fünf belegt Microsoft. Im Jahr 2014 sah es für Nike nicht anders aus, doch Adidas lag auf dem fünften Platz. Apple belegte Platz zwei vor dem Modegeschäft Jack and Jones und Converse.

Fazit

Nike hat sich seit den 70er Jahren bis an die Spitze gekämpft und, was als einfache Kleidung, die ein, zwei Sportler repräsentierten, begann, hat sich zu einer weltweit nicht mehr wegzudenkenden Marke entwickelt, die heute noch immer die Nummer 1 in ihrem Bereich ist. Nike hat es geschafft, durch Geschick, Strategie und gutes Marketing mit seinen Produkten alle Erwartungen zu übertreffen.

 

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