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Duisburg: Arbeitsmarkt Jahresbilanz 2016

Für den Arbeitsmarkt war 2016 zwar kein Jahr mit einer besonders dynamischen, aber in weiten Teilen positiven Entwicklung. Belege dafür sind: sinkende Arbeitslosenzahlen und gestiegene Beschäftigung. Die strukturellen Probleme des Duisburger Arbeitsmarktes jedoch bleiben, vor allem die hohe Langzeitarbeitslosigkeit, bei ersten guten Entwicklungen.

 

Gegenüber dem Vorjahr hat sich die durchschnittliche Arbeitslosenquote mit 13 Prozent in 2016 verringert (2015: 13,2 Prozent). Seit April 2016 ist die Zahl der Arbeitslosen in beiden Rechtskreisen immer merklich niedriger als der jeweilige Vorjahreswert.

Die neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Duisburg, Astrid Neese, ist deshalb zuversichtlich, dass die Ausgangssituation für 2017 gut ist: „Die Situation des Duisburger Arbeitsmarktes ist vor dem Hintergrund der deutlich gestiegenen Zahl arbeitsloser Ausländer stabil geblieben. Geflüchtete Menschen stehen oft nach Sprach- und Integrationskursen noch eher am Anfang eines längeren Weges zur Integration. Viele geflüchtete Menschen, die in den letzten zwei Jahren nach Duisburg gekommen sind, werden in 2017 in der Lage sein, eine Beschäftigung aufzunehmen. Durch die personelle Aufstockung des Integration Points, der Anfang 2016 seine Arbeit aufgenommen hat, sollte es uns gelingen, Integration schneller zu erreichen und damit dafür zu sorgen, dass immer mehr geflüchtete Menschen ihren Lebensunterhalt eigenständig bestreiten können. Dabei ist die Unterstützung der Unternehmen und der Partner/innen im Netzwerk von großer Bedeutung; es gibt gute Lösungsansätze, die auf Kooperation der Partner bauen.“

 

In 2016 wurden aber nicht nur die Anstrengungen zur Integration der geflüchteten Menschen mit zusätzlich bereitgestellten Mitteln erhöht. Auch die Förderung aller anderen Arbeitslosen durch Arbeitsagentur und jobcenter Duisburg wurde intensiviert, insbesondere auch bei Geringqualifizierten.

 

Die Initiative „Duisburg – gemeinsam gegen Langzeitarbeitslosigkeit“ hat 2016 mit einigen Aktionen das Thema in den Fokus der Öffentlichkeit und insbesondere der Unternehmerschaft gebracht. Dabei wurde gezeigt, dass die Ursachen für Langzeitarbeitslosigkeit sehr individuell sind. Die Partner/innen der Initiative sorgen dafür, dass Arbeitgeber/innen die Potenziale von Langzeitarbeitslosen entdecken und ihnen dann oft eine Chance auf Einstellung geben.

 

Astrid Neese

„Das große Problem der Langzeitarbeitslosigkeit ist mir in vergleichbaren Ausprägungen aus meinen Tätigkeiten im Ruhrgebiet bekannt,“ erklärt die neue Chefin der Arbeitsagentur Duisburg. „Die Initiative „Duisburg – gemeinsam gegen Langzeitarbeitslosigkeit“ ist beispielgebend und zeigt in die richtige Richtung. Die Verringerung der Zahl der Langzeitarbeitslosen um fast 8% gegenüber dem Dezember 2015 ist schon bemerkenswert. Die Dynamik am Duisburger Arbeitsmarkt, die an den Zahlen der Zu- und Abgänge bei den Arbeitslosen festgemacht werden kann, gibt auch Langzeitarbeitslosen eine bessere Chance. Daneben nutzen wir lokal alle Fördermöglichkeiten auch offensiv für diese Zielgruppe.“

 

Die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit findet seit Mai 2015 unter dem gemeinsamen Dach der Jugendberufsagentur statt. Arbeitsagentur, jobcenter und Jugendamt bieten an der Wintgensstraße gebündelt die Dienstleistungen für Jugendliche an. Durch die engere Zusammenarbeit lassen sich die Einzelfälle schneller klären. Der Zeitpunkt, wann Jugendliche, die z.B. vom Jugendamt betreut werden, in Richtung berufliche Eingliederung gehen können, wird frühzeitiger erkannt und gemeinsam werden die notwendigen Schritte eingeleitet.

 

 

 

Arbeitsmarkt 2016 in Zahlen

 

Durchschnittlich 32.330 Menschen waren 2016 in Duisburg arbeitslos – dies sind 275 Personen oder rd. 0,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 13 Prozent und damit 0,2 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt des Vorjahres mit 13,2 Prozent.

 

Positiv hat sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am Arbeitsort Duisburg entwickelt. Im Juni 2016 (aktuell verfügbare Daten) lag diese bei 165.788 Personen und damit rd. 1.700 Personen höher als im Juni 2015 (+1 Prozent). Dabei entwickelte sich insbesondere die Teilzeitbeschäftigung (+ 4,9 Prozent), die Beschäftigung von Ausländern (+4,9 Prozent) und älteren Menschen zwischen 55 bis zur Regelaltersgrenze (+4,3 Prozent) positiv. Die Vollzeitbeschäftigung ging nur leicht um 0,1 Prozent zurück.

 

Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

 

Im Jahresdurchschnitt 2016 waren in der Arbeitslosenversicherung (SGB III) 4.914 Arbeitslose gemeldet, 529 Personen oder 9,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. In der Grundsicherung (SGB II) waren im Jahresdurchschnitt 27.416 Personen arbeitslos gemeldet, das sind 254 Personen oder 0,9 Prozent mehr als 2015.

 

Bewegung auf dem Arbeitsmarkt

 

Arbeitslosigkeit ist kein fester Block. Vielmehr wird erst aus den Zugängen und Abgängen die Bewegung hinter dem jahresdurchschnittlichen Bestand von 32.330 Arbeitslosen ersichtlich. So wurden insgesamt 70.575 Zugänge in Arbeitslosigkeit bei der Arbeitsagentur und dem Jobcenter registriert. Das sind 3.095 Personen oder 4,6 Prozent mehr als 2015. Davon kamen 16.968 Personen aus einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt, 361 Personen oder 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr.

 

Gleichzeitig konnten sich 13.688 Menschen wegen der Aufnahme einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt aus der Arbeitslosigkeit abmelden. Dies sind 246 weniger als 2015. 3.809 wurden durch Aufnahme einer Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt abgemeldet (Vorjahr 1.851).

Insgesamt waren 73.108 Abgänge aus der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen, 6.698 mehr als im Vorjahr.

 

Nachfrage nach Arbeitskräften 

 

11.734 Stellen meldeten Duisburger Unternehmen und Behörden dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Januar bis Dezember 2016. Das sind 759 Stellen oder 6,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Der durchschnittlich gemeldete Stellenbestand lag bei 3.236 Stellen; im Vorjahr waren es 3.729.

Die meisten Stellen im Jahresdurchschnitt waren für folgende Berufsbereiche gemeldet: Verkehr und Logistik (1.031 Stellen, -19,1 Prozent im Vorjahresvergleich), Unternehmensführung/Organisation (855 Stellen, +2,8 Prozent), Medizinische Gesundheitsberufe (831 Stellen, +8,9 Prozent), Führen von Fahrzeug- und Transportgeräten (813 Stellen, -24,7 Prozent), Verkaufsberufe (730 Stellen, -2,1 Prozent).

Der Anteil von gemeldeten Stellen aus dem Bereich Arbeitnehmerüberlassung beträgt rd. 35 % Prozent (2015: rd. 41 Prozent).

 

„Die Entwicklung beim Stellenbestand zum Jahresende und bei den im Dezember neu gemeldeten Stellen versöhnt etwas mit der Entwicklung seit Jahresanfang. In den letzten Monaten haben wir uns dem Vorjahresniveau angenähert. Im Dezember haben wir erstmals mehr neu gemeldete Stellen als zum entsprechenden Zeitpunkt in 2015 und auch einen höheren Bestand an Stellenangeboten. Wenn Arbeitgeber uns ihre Stellen frühzeitig melden, können wir ihnen arbeitsuchende Menschen, die wir weiterqualifiziert haben, schnell als Fachkraft vermitteln,“ erläutert Neese.

 

Kein Fachkräftemangel, aber Engpässe in einigen Berufsfeldern

 

Nach wie vor gibt es in Duisburger Unternehmen keinen flächendeckenden Fachkräftemangel, doch die Engpässe bei der Personalrekrutierung werden größer. Besetzungsschwierigkeiten zeichnen sich unter anderem in folgenden Berufsgruppen ab: Alten- und Krankenpflege, Erzieher, Ärzte, Ingenieure, Metall-und Elektroberufe, sowie im Bereich der IT und Telekommunikationsberufe. Im Handwerk sind insbesondere Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik gefragt.

 

Langzeitarbeitslosigkeit

 

2016 werden im Durchschnitt 46,7 Prozent aller Arbeitslosen in Duisburg als langzeitarbeitslos geführt. Diese Menschen sind ein Jahr oder länger arbeitslos. Im Jahr 2016 waren dies durchschnittlich 15.090  Personen, 296 Personen oder 2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Im Versicherungsbereich (SGB III) waren im Durchschnitt 665 Langzeitarbeitslose gemeldet (-17,6% gegenüber 2015) und in der Grundsicherung (SGB II) 14.425 (+3,1% gegenüber dem Vorjahr).

 

Jugendarbeitslosigkeit

 

Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit der unter 25-Jährigen lag bei 2.969 Personen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die durchschnittliche Jugendarbeitslosigkeit um 305 Personen oder 11,5% erhöht. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen lag bei 11,5 Prozent (Vorjahr: 10,2 Prozent).

Ursache hierfür sind zugewanderte/geflüchtete junge Menschen.

 

„Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit durch die Zuwanderung ist sicherlich für Duisburg eine Herausforderung. Auch hier gilt es jeden Einzelfall zu betrachten. Die Aufgabe von Arbeitsagentur und jobcenter ist es, diesen Jugendlichen aufzuzeigen, in welchen beruflichen Bereichen eine Integration gut möglich ist und die Jugendlichen auf Ausbildung und Arbeit gut vorzubereiten. Wenn die jungen Menschen ihre Chancen ergreifen, können dann letztlich auch der Arbeitsmarkt und die Unternehmen profitieren.“

 

Entwicklung der Arbeitslosigkeit bei Menschen mit ausländischem Pass

 

Im Jahr 2016 waren durchschnittlich 11.734 Ausländer arbeitslos. Das sind 1.463 Personen oder 14,2 Prozent mehr als im Jahr 2015 (NRW: + 8,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote bei den Menschen mit ausländischem Pass lag in 2016 bei 29,8 Prozent. Das ist ein Anstieg um 2,9 Prozentpunkte innerhalb eines Jahres. Ursache hierfür sind die Zugänge von Asylbewerbern/-bewerberinnen und EU-Ausländern in die Arbeitslosigkeit.

 

Bei der Integration von geflüchteten Menschen ist die Bundesagentur für Arbeit Teil eines großen Netzwerks. Wie auch bei allen anderen beschäftigungssuchenden Menschen unterstützt die Agentur für Arbeit insbesondere die berufliche Eingliederung. Die Vermittlung von Sprache und Unterkunft, die gesellschaftliche Integration und der Erwerb interkultureller Kompetenz ist die Aufgabe verschiedenster Institutionen. Der Integration Point der Agentur für Arbeit ist hier die Schnittstelle nach Außen und in die einzelnen Bereiche der Arbeitsagentur und des jobcenter Duisburg hinein.

 

Ausbildungsmarkt

 

Zum Ende des Ausbildungsjahres 2014/2015 verzeichnete der Agenturbezirk Duisburg einen leichten Rückgang der gemeldeten Ausbildungsstellen von 2.986 im letzten Berichtsjahr auf  2.902 (- 2,8  %), davon sind 2.637 betriebliche Ausbildungsstellen, 11 oder  0,4 % weniger als im letzten Jahr.

Die Zahl der Bewerber/innen erhöhte sich um 1,9 % von 3.603 auf 3.673. Zum offiziellen Ende des Berufsberatungsjahres waren 51 Bewerber/innen noch ohne Ausbildungsstelle, dies ist ein Rückgang um 21 bzw. 29,2 %. Ihnen standen noch 137 unbesetzte Ausbildungsstellen zur Verfügung, 28,6 % weniger als vor einem Jahr.

 

Insgesamt standen bei der Agentur für Arbeit unter anderen 120 Plätze für außerbetriebliche Ausbildungen (BaE), 435 Plätze für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), 60 Plätze für eine Assistierte Ausbildung (AsA) und 115 Plätze für eine Einstiegsqualifizierung (EQ) zur Verfügung.

 

Qualifizierungen mit Abschluss im Fokus

 

In Duisburg verfügen fast zwei Drittel der Arbeitslosen über keine abgeschlossene Berufsausbildung. Mit 63,8 Prozent liegt dieser Wert um 7 Prozentpunkte höher als im Landesvergleich. Doch lediglich rund 18 Prozent aller in Duisburg gemeldeten Arbeitsstellen richten sich an Helfer. Dagegen richten sich rund zwei Drittel aller Stellen an Fachkräfte sowie jeweils rund 9 Prozent an Experten und 7 Prozent an Spezialisten Der Anteil der Fachkräfte unter den Arbeitslosen liegt jedoch nur bei 33 Prozent und 61 Prozent sind Helfer.

 

Im vergangenen Jahr haben insgesamt 358 Kunden der Arbeitsagentur eine abschlussorientierte Fortbildung begonnen. Dies erfolgte mit den Förderinstrumenten berufliche Weiterbildung (FbW), Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) und Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU). Den gleichen Schwerpunkt setzt das jobcenter Duisburg. In 2016 haben 476 Personen eine abschlussorientierte Fortbildung begonnen.

 

„Bei Fortbildungen setzen wir weiter auf abschlussorientierte Qualifizierungen auch durch Teilqualifizierungen, damit der Schritt in das Lernen etwas leichter fällt, als bei einer langjährigen Umschulung. Wir sind davon überzeugt und wissenschaftliche Untersuchungen belegen dies, dass eine gute Qualifikation die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit ist. Der Fachkräftebedarf wird die Beschäftigungs- und Einkommensaussichten verbessern, daher möchte ich arbeitslose Menschen ermutigen unsere Qualifizierungsangebote anzunehmen, selbst wenn es sich finanziell um eine Durststrecke handelt“, betont Astrid Neese.

 

Die Planungen der Arbeitsagentur und des jobcenter Duisburg für abschlussorientierte Qualifizierungen bewegen sich leicht über dem Niveau von 2016. Die größten Anteile haben dabei Qualifizierungen für folgende Berufsgruppen:

 

 

Ausblick 2017

Schwerpunkte im Jahr 2017 sind weiterhin die Qualifizierung sowie die Verringerung von Langzeitarbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit. Die Integration von Flüchtlingen ist ebenso eine Herausforderung für das neue Jahr.

 

Der Arbeitsmarkt wird im neuen Jahr auch in Duisburg aufnahmefähig sein und die Zahl der schon länger hier lebenden Arbeitslosen eher sinken. Durch die Zuwanderung von Flüchtlingen wird die Arbeitslosigkeit allerdings vorübergehend zunehmen. Für 2017 ist mit einer deutlich höheren Zahl an jungen geflüchteten Menschen im Alter von bis zu 35 Jahren, die nach Abschluss ihrer Sprach- und Qualifizierungskurse eine Chance in der dualen Ausbildung oder einer Beschäftigung suchen, zu rechnen. Die Qualifizierungsmaßnahmen werden weiterhin intensiv und so früh wie möglich und nötig eingesetzt, für alle Personengruppen.

 

Mit der Zukunftsstarter-Initiative der Bundesagentur sollen mehr junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren für eine abschlussorientierte Weiterbildung gewonnen werden.

Die von der Arbeitsagentur betreuten Menschen erhalten durch die Konzentration des Bereiches Arbeitslosenversicherung am Standort Wintgensstr.29-33 in Duisburg-Duissern alle Angebote aus einer ein Hand und möglichst sofort. Der Wechsel der Betreuung derjenigen Arbeitslosen, die Arbeitslosegeld I und aufstockend Arbeitslosengeld II beziehen, vom jobcenter zur Arbeitsagentur, macht diesem Personenkreis alle Leistungen des „Versicherungsbereiches“ zugänglich.

 

„Als Agentur für Arbeit und Jobcenter werden wir uns für alle Personen, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, gleichermaßen engagieren“, verspricht Astrid Neese. „Jeder Arbeitslose wird individuell unterstützt und brauch seine Chance, ungeachtet von Alter, Geschlecht, Nationalität oder Herkunft. Dem Standort Duisburg wird es gut tun, wenn wir alle Potenziale der Kundinnen und Kunden von Arbeitsagentur und jobcenter nutzen. „Chancen zu geben“ sollte die Leitlinie für Unternehmen sein und „Chancen zu nutzen“ die Leitlinie für unsere Kundinnen und Kunden. Um hier Perspektiven für viele Menschen schaffen zu können, brauchen wir die Unterstützung der Unternehmen bei der Bereitstellung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Auch Praktikumsplätze in Kombination mit anderen Föderangeboten können helfen, erste Wege in Arbeit zu ebnen. Wir bieten Arbeitslosen und Unternehmen individuelle und flexible Unterstützungmöglichkeiten und Lösungsansätze.“

 

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