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Bärbel Bas und Mahmut Özdemir freuen sich über 6,8 Millionen Euro für die Universität Duisburg-Essen

Auf Initiative der SPD wurde in der gestrigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages ein Antrag beschlossen, der für die Universität Duisburg-Essen einen erfreulichen Geldsegen bedeutet. Es fließen 6,8 Mio. Euro Zuschuss zum Aufbau eines Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung – davon 3 Mio. im nächsten Jahr, die restlichen 3,8 verteilt auf die drei Folgejahre.

Bärbel Bas – Foto Thomas Rodenbücher

Bas und Özdemir dazu: „Die Bewilligung des Antrages ist ein Erfolg guter sozialdemokratischer Politik. Wir freuen uns sehr, dass Zuschüsse in dieser Höhe an das Interdisziplinäre Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) der Uni Duisburg-Essen gehen.“

Mit den jetzt beschlossenen Mitteln soll unter Führung des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), HU Berlin, in Zusammenarbeit mit dem InZentIM Duisburg-Essen der Aufbau eines Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung ermöglicht werden.

Bei der Auftaktklausur der SPD-Bundestagsfraktion im Januar diesen Jahres war Prof. Dr. Naika Foroutan vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) zu Gast. Seine Impulse zu Fragen der Integrationspolitik setzt die SPD-Bundestagsfraktion mit dem Aufbau eines Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung jetzt um.

 

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