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MSV Duisburg: Uwe Schubert in bundesweite „Kommission Leistungszentrum“ gewählt

Uwe Schubert, Leiter des NachwuchsLeistungsZentrum des MSV Duisburg, ist beim Halbjahres-Meeting der deutschen Fußball-Leistungszentren in die „Kommission Leistungszentrum“ gewählt worden. Das erstmals gewählte neue Gremium vertritt die Anliegen der 55 deutschen Leistungszentren gegenüber dem DFB und der DFL.

Foto: Thomas Rodenbücher

Gemeinsam mit Schubert bündeln in dem neuen Gremium die Vertreter des FC Bayern München, SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Braunschweig und FC St. Pauli die Interessen der NLZ und sind Schnittstelle zwischen der Nachwuchsförderung und Verband und Liga.

„Diese Wahl durch die Vertreter der NLZ zeigt, welchen Stellenwert die Arbeit von Uwe Schubert und seinem Team seit Jahren im deutschen Fußball genießt“, freut sich MSV-Geschäftsführer Peter Mohnhaupt. „Die kontinuierliche Entwicklung in unserem NLZ ist weiter ein ganz wichtiger Baustein für die Zukunft des MSV.“

„Für Uwe Schubert, aber auch für die Arbeit und das Herzblut der Mitarbeiter im NLZ, ist das eine schöne Bestätigung. Man sieht, dass bei den Fachleuten hier zu Lande anerkannt wird, dass bei uns im fußballerischen Bereich hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verein wie der MSV mit seinen Teams in der jeweils höchsten Spielklasse spielt, und das auch erfolgreich! Dazu sind in der Vergangenheit, aber auch aktuell mit dem Bau unseres neuen NLZ-Gebäudes oder dem neuen Kunstrasenplatz, um nur zwei Beispiele zu nenne, starke Strukturen geschaffen worden“, erklärt Sportdirektor Ivo Grlic.

„Ich sehe diese Wahl in das Gremium als Auszeichnung für den MSV und die Arbeit, die hier geleistet wird“, sagt Uwe Schubert, „und natürlich freue ich mich auch persönlich über diese Anerkennung aus dem Kollegenkreis. Das wird eine spannende Aufgabe, auf die ich mich freue. Vor allem aber glaube ich, dass die neuen Einblicke durch den Austausch mit den Kollegen in den anderen Leistungszentren auch unsere Entwicklung im MSV-NLZ noch weiter befeuern“, verdeutlicht Schubert.

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