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Duisburg: Fünf Feiertage auf dem AWO-Ingenhammshof

Gemeinsam mit der Meidericher Haci Bayram Moschee feiern die AWO-Integrationsagenturen in der kommenden Wochen gleich fünf Tage in Folge: Das interkulturelle Familienfest beginnt am Mittwoch, den 25. Mai um 15 Uhr. Bis zum Sonntag, 29. Mai gemeinsam wird der AWO-Lernbauernhof in Meiderich dann zum rummelbunten Festplatz für Jung und Alt. Von Freitag bis Sonntag beginnen die Feiertage auf dem AWO-Hof jeweils um 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Gastgeber haben zu dieser Gelegenheit ein Programm voller Vielfalt für die kleinen und großen Festtags-Gäste zusammengestellt. Gerade für Kinder gibt es auf dem Hof jede Menge zu entdecken! Danach geht’s dann auf die Reitbahn! Die Shetland Ponys Hexe und Räuber freuen sich bereits aufs Kinderlachen.

Wer nach dem Ponyreiten noch nicht müde ist, kann im Anschluss noch eine Runde auf dem Kettcar drehen oder beim gemeinsamen Basteln neue Kraft tanken. Nicht zu vergessen: das Kinderschminken. Hier verwandeln sich die kleinen Gäste in Löwen, Superhelden oder Schmetterlinge! Um die Eltern ein bisschen zu erschrecken, gibt es gleich noch ein (abwaschbares) Tattoo hinterher.

Die erwachsenen Besucher werden von den Gastgebern zum Tanz gebeten. Das internationale Bühnenprogramm lädt zum Zuhören und Mitmachen ein. Da färben bulgarische, rumänische, serbische, mazedonische, polnische, russische und deutsche Klänge die Tonlage ein! Wenn Musik Grenzen überwindet, dann beim Party-Marathon auf dem Ingenhammshof. Türkische Klänge sind natürlich auch dabei!

Für das leibliche Wohl ist mit deutschen und türkischen Köstlichkeiten bestens gesorgt! Türkische Pizza, Döner, Köfte, Waffeln und Kuchen sorgen dafür, dass keiner hungrig nach Hause gehen muss!

Im letzten Jahr gab es bereits ein sehr erfolgreiches zweitägiges Familienfest. Da fragten nicht wenige: Gibt es das nächstes Jahr wieder und dann vielleicht auch noch   ein bisschen länger. Aus diesem Grund haben die AWO-Integrationsagenturen gemeinsam mit dem Team der DITIB Haci Bayram Moschee aus Meiderich beschlossen: „Wir feiern dieses Mal gleich fünf Tage in Folge mit Euch.“ Gesagt – getan!

„Gerade in Zeiten der stärker werdenden Islamphobie ist es aber für die AWO-Integration besonders wichtig, die Moscheegemeinde bei Ihrem Wunsch, sich auch für die Gesamtbevölkerung in Duisburg zu öffnen, zu unterstützen“, so der Geschäftsführer der AWO-Integration Karl-August Schwarthans. Interkulturelle Öffnung hat viele Facetten und ist eben keine Einbahnstraße.

 

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