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Duisburg-Marxloh: “Es wird grundsätzlich negativ berichtet”

Marxloh ist ein Stadtteil im Duisburger Norden, der seit Monaten und Jahren nicht aus den Negativ-Schlagzeilen herauskommt. Müllprobleme, die man den Neuzuwanderern aus Südosteuropa zuschreibt, Bandenkriminalität diverser Familien-Clans oder generell die massive „Überfremdung“ eines traditionellen Arbeiterstadtteils, sind die Schlagzeilen der Boulevardpresse und des Privatfernsehns.
Gegen dieses Negativ-Image kämpft der Verein „Runder Tisch Marxloh e. V.“ mit wenigen finanziellen Mitteln aber viel Engagement an. Wir hatten die Gelegenheit mit Thomas Mielke vom Verein über die Probleme des Stadtteils zu sprechen.

Wie ist der Runde Tisch Marxloh zustande gekommen? Wo liegen eure Schwerpunkte?

Ich persönlich lebe selber schon ewig hier und mir ist klar, dass der Stadtteil, eine Menge Probleme hat. Diese können und wollen wir nicht schönreden. Wir wollen an ihnen arbeiten und diesen Stadtteil nicht aufgeben. Wir wollen mit den Mitmenschen, die auch Probleme haben, zusammenarbeiten und helfen. Zum Beispiel Vermitteln,

Thomas Mielke – Foto privat

wo man Hilfe erhalten kann. Wir sind keine Spezialisten für alles, können zum Beispiel im Bereich der Einbürgerung nicht helfen, aber vielleicht ja den richtigen Ansprechpartner finden. Der Grundgedanke jedoch ist: wie kann man in Marxloh irgendetwas erreichen, um das Leben liebens- und lebenswerter zu machen. Einiges muss finanziert werden können. Wie beispielsweise Straßen-, Sommer-, Nikolaus- und Kinderfeste, die nun mal Geld kosten.

Das Geld wächst nicht auf den Bäumen. Aus diesem Grund haben wir uns vor etwa einem Jahr entschieden einen sogenannten „Zweckbetrieb“ zu gründen. Wir vermitteln Kindern mit Bedarf beispielsweise Integrationshilfen, geben einem erwachsenen somit die Chance auf eine Sinnvolle Tätigkeit und erwirtschaften geringe Überschüsse. Mit diesen Geldern werden auch Kosten wie die unseres Bürohauses etc. gedeckt. Wir arbeiten mit den verschiedensten Menschen zusammen. Bei uns werden Sozialstunden ableistet, wir beschäftigen AGH Kräfte und Voll- wie Teilzeitangestellte. Zudem freuen wir uns das es nicht viele Menschen gibt die ihre Zeit, wie wir auch im Rahmen eines Ehrenamtes opfern. Mit all diesen Menschen bieten wir verschiedene Projekte in unserem Haus an. Wir ermöglichen Kindern und Jugendlichen verschiedener Nationalitäten und Alters kostenlose Programme, wie Tanzkurse, Singen oder Zeichnen, Videoworkshops und vieles mehr. Wir alle stehen hinter dem was wir tun da wir die Ergebnisse sehen, schmecken und fühlen können. Vor 10 Jahren begann unter anderem der Brett- und Kartenspiele-Tag, den ich seit Anbeginn betreue.

Finanziell standen wir damals so schlecht dar das wir nicht einmal ein paar Getränke für die meist jungen Teilnehmer anbieten konnten. Darum sind wir sehr froh, dass es die Sozialen Dienste, so der Name unseres Zweckbetriebes, geschafft haben, dies alles zu erhalten und vor allem zu erweitern. Wir sind jetzt nicht so finanzstark, dass man sagen kann, dass wir Geldgeber sind. Ganz im Gegenteil. Wir brauchen Geld für viele Aktivitäten, sei es für ein Stadtteilfest das bei weiten nicht mehr die Zuschüsse bekommt wie vor vielen Jahren oder auch anderen kleinen Festen wie der jüngst vergangene Adventsmarkt. Dennoch gab zum Beispiel ein Gymnasium, das 3.000 Euro für einen Mitmach-Zirkus benötigte. Wir halfen der Schule das Projekt aufleben zu lassen. Hier in Marxloh wird gesagt, dass wir verloren sind. Aber wir sind nicht verloren. Wir müssen einfach nur zusammenarbeiten. Es gibt viele Institutionen und Akteure im Stadtteil, die sich zusammen an einen Tisch setzen könnten. Alle verfolgen ein gemeinsames Ziel. Wir haben den Medienbunker und die EG DU, tausche Bildung für Wohnen und einiges mehr – Wenn sich alle kurzschließen würden, wäre vieles einfacher.

 

Rückblickend auf das Jahr 2015: Was hat dich am meisten am runden Tisch bewegt? Gab es zum Beispiel eine Veranstaltung, die besonders gut gelungen ist?

 

Die größte Veranstaltung in diesem Jahr war für uns das Stadtteilfest. Das findet jedes Jahr statt, doch dieses Jahr konnten wir es etwas erweitern. Es wurden größere Spielgeräte aufgebaut, die die Kids kostenlos nutzen konnten. Es war toll zu sehen, dass wir mit den wenigen Mitteln riesige Freude schaffen konnten. Doch die bewegendsten und wichtigsten Sachen sind für mich die laufenden Projekte. Personen und Angebote, wegen denen die Kids mehrfach in der Woche hierherkommen, einen Ansprechpartner haben. Einen Künstler, einen Dozenten, einen Buddy Olli (Kinderliedermacher), der mit den Kindern bastelt und musiziert, eine Antonette, die mit den Kindern ein bewegendes Lied schreibt. Vor allem mit Kids, die super Kreativ sind und sonst nicht die Gelegenheit haben dies auszuleben. In dem aktuellen Lied wollen sie einen Rap-Part haben.

Buddy Ollies Schrottorchester – Foto: Medienbunker

Ich freue mich schon sehr auf das Endergebnis. Die Kids tanzen mit „True Fame“, bekannt aus dem RTL Supertalent im Fernsehen. Die Eltern sind sehr erfreut und kommen auch persönlich vorbei, machen sogar mit.  Das ist für mich das bewegendste und emotionalste. Wir sind ebenfalls stolz darauf, dass wir es geschafft haben, den sozialen Dienst geschaffen zu haben, die wurde maßgeblich von Thomas Terschüren und Heike Priebe (Sprecherin des Bürgerforums) möglich gemacht. Dieser hat den positiven Nebeneffekt, Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraus zu holen, einem Kind mit Bedarf zu helfen und auch noch eine Kleinigkeit an Gelder zu erwirtschaften, um das alles am Leben erhalten zu können, aber da waren wir ja schon…

 

Was war für dich der größte Frust-Moment 2015 in deinem Job?

 

Ich habe da einen bestimmten Moment im Kopf. Wir sind besonders stolz auf unser letztes Stadtteilfest.  Und wir sind auch froh, dass das so gut angenommen wurde. Das Fest hat ein tolles Feedback bekommen. Aus allen Richtungen. Im Nachhinein habe ich mit einem älteren Herrn gesprochen, der die goldenen Zeiten kennt und diese schmerzlich vermisst. Dieser Mann hat sich das Fest angesehen und meinte, dass es das schlechteste Stadtfest gewesen sei, dass er je gesehen habe. Verglichen mit dem Stadtfest von vor 15 Jahren, für das noch viele Tausende Mark zu Verfügung stand. Heute muss man sich alles aus den Rippen schneiden und man ist froh Sachen wie eine Bühne gesponsert zu bekommen. Darum sind glücklich dass es ein fest war das sich mindestens von den Vorjahren deutlich abhob. Diesem Herrn hat man zu erklären versucht, was sich in den letzten Jahren verändert habe. Mit welchen begrenzten Mitteln wir dies auf die Beine stellen.

Der Frust bei dem Herrn war so groß, dass ich keine Chance hatte. Ich fand es schade, den Mann nicht überzeugt zu haben. Man konnte ihn auch nicht von unserer Arbeit überzeugen. Er wurde in unser Haus eingeladen, doch davon wollte er nichts hören und auch nichts sehen. Er habe ja auf dem Stadtfest genug gesehen. Das Gespräch war dann auch relativ schnell beendet. Abends wurde bei mir in einem Gespräch mit einer Freundin dann auch klar, dass der Frust hier in Marxloh gerade bei den älteren Menschen sehr groß ist. Frust über die Veränderungen und der Abwärts-Spirale in der sich dieser Stadtteil befindet. Die Spirale werden wir nicht aufhalten können, vielleicht ein bisschen verlangsamen. Man kann die Bremse treten und es vielleicht hinkriegen das Leben hier lebenswerter zu machen. Nur ein bisschen. Und hier geht es wirklich um die Leute, die hier leben. Die alt eingesessenen und die neuen. Egal wer. Dafür müssen wir die Leute für vieles sensibilisieren. Wie zum Beispiel bei Themen wie Müll und Verhalten auf der Straße. Da sind wir guter Dinge, obwohl es oftmals sehr schwierig ist und es auch zugegeben keine schnellen – Direkten Lösungen gibt…

 

Was sind die Probleme Marxlohs aus deiner Sicht?

 

Viele Probleme in Marxloh sind Dinge, die man selbst oft gar nicht sieht. Wenn man zum Beispiel sieht, wie viele Einsätze die Polizei fahren muss und mit was für Banden die Polizei hier laut Presse zu kämpfen hat. Mit Leuten, mit denen man als normaler Bürger zum Glück nicht in einen Konflikt gerät. Ich halte das schon für ein Problem. Dann die Masse der Menschen, die jetzt neu zu diesem Stadtteil hinzugekommen sind. Es geht hierbei nicht darum welche Menschen, sondern wirklich nur um die Massen. Wir haben hier eine Menge Häuser, die man ganz gerne „Problemhäuser“ nennt. Ich verstehe nicht, wie ein Haus ein Problem sein kann. Das Problem sind die Vermieter. Ich habe Wohnungen gesehen, in denen 15 Leute auf 40 Quadratmeter und Matratzen hausen. Die glaubten noch Wochen vorher, sie kommen ins Schlaraffenland. Leider sind diese von Leuten aufs Übelste ausgebeutet worden. Diese Menschen haben Hunger, haben Kinder zu versorgen. Es sind meist kinderreiche Familien. Natürlich wächst dann auch die Kriminalität. Das merken die Bürger, die hier schon ewig leben ebenfalls. Zum Beispiel am Einkauf bei Netto. Wenn man dreimal seine Tasche leeren muss, weil das Alarmsystem, das auf Diebstahl eingestellt ist, Alarm schlägt. Das verdeutlicht stark, das sich was verändert hat.

Es ist beängstigend, wenn man in ein Lebensmittelgeschäft kommt, in dem immer ein Security-Mann positioniert ist. Aus welchen Gründen auch immer. Hier leben mittlerweile um die ca. 19.000 Einwohner. Ein weiteres Problem ist, das alle Menschen, die hier leben, über einen Kamm geschert werden. Aus den Medien ist immer wieder zu vernehmen, dass wir hier ein „Flüchtlingsproblem“ hätten. Marxloh hat viele Zuwanderer aus Süd-Ost-Europa, aber wenige Kriegsflüchtlinge. In Röttgersbach gibt es beispielsweise eine Flüchtlingsunterkunft. Anwohner berichten, dass es dort vom Heim her keine Probleme gibt. Die Menschen werden als freundliche Leute bezeichnet. Es gibt keinen Anstieg der Kriminalität und der Lebensmittelmarkt beklagt keine zunehmenden Diebstähle. Einschlägige Straßen werden gerne „Hot-Spots“ genannt. Das bekannte Problemhaus auf der Roonstraße wurde schon vor längerer Zeit geräumt, da es nicht mehr bewohnbar war. Es treffen oft Mentalitäten aufeinander, die ganz klar Konflikte bedeuten. Vieles wird nicht erklärt, wie zum Beispiel, wo der Müll hingehört. Die Wirtschaftsbetriebe fahren hier täglich wie die Wahnsinnigen herum. Sie räumen alles weg, sagen den Anwohnern aber nicht, dass der Müll dort nicht hingehört. Eigentlich müsste der Vermieter weitere Mülltonnen zur Verfügung stellen, aber viele machen dies halt nicht.

Kostet ja Geld. Ich möchte es nicht pauschalisieren, weiß aber, dass es diese Missstände gibt. Es gibt Häuser, in denen nur noch eine alte Mietpartei lebt. Oft werden wir dann um Hilfe gebeten. Jemanden hatte das Problem, das das Haus an einer Genossenschaft in Düsseldorf verkauft wurde. Man sagte uns: „Ich muss hier weg“. – Wir waren vor Ort und mussten feststellen, dass der Vermieter diesen Wohnblock komplett zuziehen lässt, der Müll im Hof meterhoch gestapelt wurde und die letzte Mieterin dadurch ihr Fenster nicht mehr öffnen konnte. Der Grund hierfür lag am fauligen Gestank, der ständig in die Wohnung kam. Das Ganze hatte zur Folge das die alte Dame die einen schwerst kranken Mann hat Wut auf die Menschen bekam, die dort wohnten. Es gab dann einen großen Pressebericht und einen Sondereinsatz der Wirtschaftsbetriebe, aber auch das war nur eine kurzweilige Lösung. Es waren nicht die Bilder, die oft bei Facebook veröffentlicht wurden, Beispiele für extreme Vermüllung kann man quasi täglich in Marxloh finden. In Marxloh wird leider aber auch jeder herumstehende Müllsack als Rumänen-Müll bezeichnet, obwohl man nicht sagen kann, ob ihn ein Deutscher, ein Chinese oder ein Eskimo dort hingeworfen hat.

Es wird aber gerne aufgegriffen und somit hat man den Leuten Futter geboten, denen man aber kein Futter geben will. Ganz klar habe ich damit viele Probleme als Betreiber einer großen Marxloh Facebook-Gruppe mit über zweieinhalbtausend Gruppenmitgliedern. Man muss separieren, wer gerade Hilfe benötigt oder wer hetzen will. Dies ist oftmals ein ganz schmaler Grat. Dann gehen Bilder dort herum. Problematische Bilder, deren Ziel es ist, dramatisch zu wirken. Und genau mit solchen Bildern gehen die Medien ebenfalls so manches mal fragwürdig um. Auf der Titelseite wird ein Müllsack meist größer abgebildet als ein Foto zu einem kostenlosen Kreativprojekt mit zig Kindern. Es wird grundsätzlich negativ berichtet. Negative Nachrichten bleiben menschlich oft mehr in Gedanken verankert als positive. Aber muss das negative immer die größere Schlagseite haben? Warum sind die Seiten nicht gleich groß? Dann kann ich mir aussuchen, was ich lesen möchte und was nicht. Nein, der Müllsack ist grundsätzlich 2 Meter groß und das Projekt für die Kinder hat nur 15 Zentimeter, um das ganze Mal zu überspitzen.

 

Du sagtest eben, dass es oftmals in der Kommunikation hakt. Dass man zum Beispiel den Zuwanderern nicht erklärt, was eine Müllabfuhr ist oder was Treppenhausreinigung ist. Demnach mangelt es an der Vorfeldarbeit. Bietet ihr denn so etwas an?

 

Im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wobei wir natürlich niemanden abstellen können, der hierfür dauerhaft Ansprechpartner wäre. Wer soll das bezahlen? Das ist leider nicht machbar. Wir freuen uns aber Leute zur EG DU schicken zu können, die nun das Stadtteilbüro haben. Die AWO ist auch direkt nebenan. Dort sind oft Übersetzer vor Ort. Wir selbst können das alles nicht anbieten. Das wäre zu viel und nicht zu schaffen. Wir können aber verteilen und sind gerade dabei das große Netzwerk zu gründen, 2016 wird sich da, so hoffen wir einiges tun. Vereine aus umliegenden Stadtteilen bündeln sich. Der Sinn dahinter: Die einen haben einen Übersetzer, die anderen haben einen Sozialarbeiter, wieder andere haben zum Beispiel eine Fachkraft für die Betreuung schwangerer junger Mädchen. Holt man alle in ein Netzwerk, kann jedem geholfen werden. Es dauert etwas, bis alles zusammen wächst, aber je mehr mitwirken, desto schneller kommen wir voran. Du hast ne Bierzeltgarnitur – Ich hab `n Zelt… Zusammen haben wir eine kleine Festgarnitur – Tolle Sache…

 

Du wohnst schon lange in Marxloh. Was hält dich hier? Was sind die schönen Seiten Marxlohs?

 

Wenn du hier aufgewachsen bist, dann hast du ganz viele Erinnerungen. Du läufst zum Beispiel an einem Haus vorbei und weißt ganz genau, wie der Hinterhof aussieht. Du willst in einem Haus bleiben, weil du weißt, da wohnt ein Freund oder Bekannter von dir. Du gehörst in diese Stadt und hier arbeiten auch die Leute, die du kennst. Und das sind liebe und auch hilfsbereite Menschen. Ich könnte in ein goldenes Schloss nach Dubai ziehen, hätte aber diese Menschen nicht mehr da. Menschen, von denen ich weiß, dass ich sie jederzeit anrufen kann, die mir völlig uneigennützig helfen würden. Ich bin mir sicher, das hier auch noch ganz viele Leute zusammenhalten. Nicht gegen andere Leute, sondern um zusammen zu arbeiten. Wir machen hier was, sind schon lange hier und wir wollen auch bleiben. Leider werden manche Menschen die auch niederschwellige Aufgaben einfach Übernehmen, von manch anderen belächelt um das Wort ausgelacht zu vermeiden.  Wir hatten da beispielsweise mal einen Herrn, der hier täglich eine Straße gereinigt hat. Er sagte immer, dass er hier wohnen würde und jetzt Rentner sei. Deshalb reinigte er die Straße. Ganz viele Nachbarn haben darüber gelacht und gefragt, ob er nichts zu tun hätte. Der Witz an der Sache war, dass er tatsächlich nichts zu tun hatte. Er hatte sich was Sinnvolles gesucht. Das sind die Menschen, vor denen ich Respekt habe. Er macht den Dreck anderer Leute weg. Das sind für mich wertvolle Menschen. Wir haben hier im Stadtteil ganz viele wertvolle Menschen. Es sind die verschiedensten Menschen, die das Leben hier bereichern. Jeder kann hier was machen. Auf unseren Festen wirkt jeder mit. Hier gibt es Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die was machen möchten und es auch immer tun. Dies sind keine Leute die das für Kohle machen oder sich einen sonstigen persönlichen Vorteil verschaffen wollen. Das ist ein weiterer Grund, den ich hier in Marxloh schätze und nicht missen möchte.

Das ganze Interview können Sie in der neuen Bachtalo 1/2016 lesen

 

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