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Duisburg: DJÄZZ Programm April 2015

(Djäzz Jazzkeller Duisburg, Börsenstrasse 11, 47051 Duisburg, www.djaezz.de)

Mittwoch, 1. April 21:00 Jazzzone – Jazz Session. Eintritt frei

Djäzz Jazzkeller Duisburg

Unter der Leitung von Friedhelm Pottel finden in der Jazzzone alte Bekannte auf neuen Wegen zusammen: Im April u.a. Philippe Micols am Sax und Friedhelm Pottel an der Gitarre.

Donnerstag, 2. April 20:00 Wortlaut Ruhr Poetry Slam. Eintritt 5 EUR

Poetry Slam ist mittlerweile im Fernsehen und auf den Bühnen der großen Theater angekommen – aber im wunderbar wilden DJÄZZ lebt er noch an seinen Wurzeln.

Moderiert wird in der neuen Saison von Ruhrpokal-Sieger Jason Bartsch.

Ostersonntag, 5. April 23:00 Party: Burn The City Osterspecial. Eintritt tba

Mittwoch, 8. April 21:00 Jazzzone: Nothing But The Truth. Latin Groove Session mit Armin Thommesen. Eintritt frei

Wie gewohnt am zweiten Mittwoch im Monat begrüßen wir die Openerband unter Leitung von Armin Thommesen (Schlagzeug) und Gästen. Purer Jazz von traditionell bis modern. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 9. April 20:00 Konzert: Alex Amsterdam / Captain’s Diary. Eintritt 5 EUR

Alex Amsterdam ist Singer/Songwriter aus Düsseldorf, seine Bühne sind die Clubs und Konzerthallen dieser Welt. Seine Konzerte sind bunt und spannend. Persönlich, laut und leise. Zugleich jedoch auch dringlich und schweißtreibend wie eine komplette Band. Mit seinem neuen Album „Come What May“ im Gepäck, ist er ab 2015 in ganz Deutschland unterwegs. Von Indie-Pop zu Country-Folk, von College-Rock zu Bossa Nova-Rhythmen ist alles dabei und machen ein Konzert mit Alex Amsterdam immer zu einem spannenden und besonderen Erlebnis. So entspannt kann gute Musik heute klingen!

Support: Captain´s Diary.

Samstag, 11. April 21:00 Leisure Tank. PowerFolkPop. Eintritt tba

Das Berliner/Londoner PowerDuo Leisure Tank setzt sich aus K.C. McKanzie (Guit/Voc) und Budi (drums) zusammen.
Leisure Tank zeichnen sich durch K.C.’s unverwechselbare Stimme und die Fähigkeit nur mit elektrischer Gitarre und Schlagzeug zu überzeugen, aus.
Die beiden ExBerliner spielen ihre Instrumente in verspielter, vielseitiger Manier, das Schlagzeug wird zum melodischen Instrument das an den richtigen Stellen untermalt oder treibt und K.C.’s rotzige aber warme elektrische Gitarre wandelt sich vom sanften FolkPicking über jammernden Blues zum lauten Rockriff.

Schwere und Leichtigkeit an den richtigen Stellen, Poetische Melodien, verschachtelte Gitarre und außergewöhnliches Schlagzeugspiel machen aus K.C.’s Songs tiefgehendere und eindringlichere Momente als von der üblichen IndieBand zu erwarten ist.

Leisure Tanks “Isabella”, ein wirbelnder Rocksong angefüllt von Eifersucht und Besessenheit wurde von “FreshOnTheNet” als deren Favorit ausgewählt und als “gripping indie rock at it’s best” beschrieben und nebenbei mit PJ Harveys “Rid of Me” verglichen.
Die Wurzeln ihrer Musik sehen Leisure Tank im Alternative Blues, Folkrock und Punk.
Ihre zweite Single „WetSuit“ wurde Ende 2014 veröffentlicht.
Zur Veröffentlichung ihrer ersten digitalen EP touren Leisure Tank durch Deutschland und die Schweiz. Ein Album ist in Aussicht an dem K.C. und Budi teils im Studio und teils im Proberaum arbeiten.
K.C. und Budi arbeiten bereits seit 2004 musikalisch zusammen und tourten 8 Jahre lang als FolkDuo K.C. McKanzie durch Europa.

Sie spielten über 500 Gigs bevor sie nach London zogen und sind in der deutschen IndieFolk Szene bekannt.

Die Singles „Isabella“ und „Wet Suit“ sind auf YouTube, Soundcloud und Leisure Tanks Homepage zu finden. Sie sind ein starker Auftakt und gelungene Appetithäppchen für die kommenden Veröffentlichungen.

Mittwoch, 15. April 21:00 Elektrischer Trubel Session. Eintritt frei

Opener Band:

Drums – Stefan Mühlenkamp, Martin Zang

Guitar+FX – Björn Steinhoff

Bass – Leon Dombrowksi

Danach freie Session for everybody

Donnerstag, 16. April 20:00 B1 – Untitled. Elektronische Musik abseits der Populärmusik.


Freitag, 17. April 20:00 Mustermensch eV präsentiert: Die schwarzen Schafe + The Bullocks. Doppelpunk. Eintritt tba

Seit ihrer Gründung 1985 haben DIE SCHWARZEN SCHAFE über 400 Konzerte bestritten. Dadurch haben sie sich sowohl national als auch international einen Ruf als echte Liveband erspielt. Besonders erwähnenswert sind hier sicherlich die Touren mit Bands wie OI POLLOI (SCO), DISORDER (GB), RASTA KNAST(D), APATIA (PL) und NAKED AGGRESSION (USA). Außerdem sprechen 21 zum Teil internationale Veröffentlichungen für sich. 25 Jahre Punkrock hinterlassen aber auch Spuren. Umbesetzungen waren von Anfang an bei den SCHWARZEN SCHAFEN üblich. So sind Querverweise zu Bands wie THE BULLOCKS, PUBLIC TOYS, THE LAZY BOMBS, ALBTRAUM GMBH und PIG MUST DIE Teil der Bandgeschichte. Von Anfang an stand schon immer der D.I.Y. Gedanke im Vordergrund. DIE SCHWARZEN SCHAFE verstehen sich als Teil dieser Szene, die auf Freundschaften basiert. Daher erschienen alle Veröffentlichungen auf bandeigenen bzw. befreundeten Labels. Nach 30 Jahren unzähliger Konzerte und Veröffentlichungen ist jetzt endgültig Schluss, die Schafe lösen sich auf.  Dieses Konzert wird das letzte in Duisburg sein, im Rahmen der schwarzen Schafe-Abschiedtour.

THE BULLOCKS: Die Ärzte aus Berlin behaupten von sich, sie seien die Beste Band der Welt. The Bullocks sind ungleich bescheidener und betiteln sich als die zweitälteste Punkband Düsseldorfs. Deswegen sind sie allerdings nicht unpunkiger als die Älteste aus der Stadt am Rhein, im Gegenteil: die Bullocks leben mit der Gnade der späten Geburt.

Ende 1988 spielen Stephan am Mikro stehend, Holger mit der Gitarre in der Hand, Kai am Bass, und Micha im Sitzen das erste Mal zusammen, vorzugsweise üben sie im Keller der Düsseldorfer Szene-Kneipe „Schaukelstühlchen“. Die vier Schulfreunde haben als Vorbilder Punkklassiker wie Cock Sparrer und die Dickies. In ihrer Heimatstadt debütieren sie live im Mai ’89 und nehmen erste Tapes auf.

In den folgenden Jahren touren sie durch halb Europa und begleiten in Deutschland so illustre Combos wie eben die Dickies, die U.K. Subs und Peter And The Test Tube Babies. Erst 1993 erscheint der erste Lonplayer der Bullocks (was englisch ist und Ochsen bedeutet), „Fat, Old And Useless“ auf dem kleinen Label Wolverine Records, dem die Band bis heute die Treue hält.

Nach unzähligen Samplerbeiträgen, etlichen Singles und Longplayern war dann 2001 doch irgendwie Schluss, heutzutage erfolgen nur noch vereinzelte Livegigs in ausgewählten Clubs wenn die älteren Herren sich noch dazu aufraffen können. Etwas dicker, dafür mit weniger Haaren, aber immer noch mit allem was eine gute Liveband ausmacht.

Samstag, 18. April 20:00 Konzert: THE GREAT FAULTS live & support (tba) + THORRISSEY. Eintritt 7 EUR

Coming back soon!!!“ (Supermusic/Alive) ist der Titel des ersten Albums von THE GREAT FAULTS, das zweite „Trust Me (Supermusic/Alive) erscheint diesen Sommer!

Bandbesetzung (Duo w/ Drums, Vox, Guitar) und musikalische Einflüsse (Indie- & Garagenrock, Blues) erinnern z.B. an The Black Keys, White Stripes, Johnossi oder Blood Red Shoes!

Das Besondere an Martin Arlo und Johannes Woodrow? Bestimmt das dynamische Drumming. Johannes ist zu gleichen Teilen Jazzschlagzeuger, Drumcomputer und Hardrock-Percussionist, das Drumset ein gleichberechtigtes Instrument in der Inszenierung der Show. Ebenso Martins Phrasierung der Texte und seine Stimme, welche das Publikum zu gleichen Teilen fordert, adressiert und mit einbezieht. Uns sind schon die verdammt catchy Gitarrenlicks erwähnt worden?

Auf den Punkt – THE GREAT FAULTS rocken grandios!

Leidenschaftliche Shows wie kürzlich mit Wanda im Hotel Shanghai, letztes Jahr bei Speakeasy sowie Bookings für das Traumzeit- und Burg Herzberg-Festival beweisen es, die nicht geringe Fanbase dankt es ihnen mit treuem Following.

Mittwoch, 22. April 21:00 Urban Funk Session mit dem Urban Funk Orchestra: loud´n funky. Eintritt frei

Verspielt wie ein Jazztrio oder energetisch wie ein großes Orchester – dabei stets funky und präzise abstrakt, wie ein Uhrwerk auf LSD. Das X – tett bedient sich der Basis – Elemente moderner Großstadt – Musik, um diese virtuos auf ihre Dehnbarkeit zu testen. Irgendetwas zwischen Jazzrock, Rare-Groove, Drum’n’Bass und P-Funk. Auf Basis des freien Zusammenspiels entstehen vor dem entzückten Zuhörer erstaunliche Soundcollagen und immer tanzbare Beats. Hier gelingt spielerisch improvisiert und live, was andere aufwändig im Studio zurechtschrauben.

Mit dabei: U.F.O. Walter (Bass), Christian „Zecke“ Willeczelek(Drums), Matthias Dymke (Wurli & Synths) Markus Ostfeld (Percussion), Andre Meisner und /oder Stefan Dahlke (Gebläse).

Donnerstag, 23. April 20:00 Lesung: Dirk Bernemann: Wie schön alles begann und wie traurig alles endet. Eintritt tba

Dirk Bernemann beackert die großen Themen der Literatur: Liebe, Krieg und avantgardistische Popmusik. Menschen rennen durch Metropolen auf der Suche nach Liebe und anderen Gründen für ihre Existenz und was sie finden ist manchmal Dosenravioli und Spezi. Es ist sein erster Liebesroman, obwohl alle seine Bücher Liebesromane sind.

Zum Autor: Dirk Bernemann, geboren 1975 im Münsterland, Deutschlands meist preisunbeschmissener Autor der Welt, wird seit 10 Jahren geflissentlich vom Feuilleton ignoriert, aber es gibt ihn immer noch, also muss er irgendwie gut sein. Keine überdosierte Kunstkacke, kein Poetry Slam, nur die Idee, die ein Planet werden sollte, aber nur ein Buch geworden ist. Lebt heute in Berlin.

Freitag, 24. April 20:00 Konzert: Gaz Brookfield (UK) + Nick Parker (UK) Acoustic Pub Folk Singer (Djäzz Duisburg). Eintritt tba

Gaz Brookfield ist ein Solo-Akustik Musiker aus Bristol (UK). Der Sänger, der im ausverkauften Fleece in Bristol 2014 sein 1000stes Konzert feierte war schon als Supportact mit den Folkrock Legenden „The Levellers“ auf deren Arena Tour unterwegs und hat mit Größen wie „Frank Turner“ gespielt.
Seine Lieder spiegeln Geschichten aus dem Leben wieder, handeln von Liebe, vom Trinken und allen Höhen und Tiefen.

Aus den englischen Festivals nicht mehr wegzudenken, kommt er nun für seine erste Deutschland Tour über den Kanal. Begleitet wird er dabei von seinem Fiddle Spieler Ben Wain.
Seine Alben sind auf https://gazbrookfieldmusic.bandcamp.com/music zu hören und erwerben.
http://www.gazbrookfield.com/

Nick Parker ist schon fast ein alter Hase unter den Singer-Songwritern.
Nach frühen Erfolgen mit seiner Folkrock Band „Why?“ in den 90ern, spielte er in einer Reihe von Bands bis er sich entschloss unter seinem eigenen Namen Musik zu machen.
Seit dem hat er mit „The King Of False Alarms“ und „Angry Pork/Occasional Bird“ zwei Alben rausgebracht, die durch Tiefe texte und feinen Gesang brillieren.
Auf seinen Touren durch ganz Europa ist er auch regelmäßig in Deutschland zu sehen.

http://nick-parker.co.uk/

Samstag. 25. April 23:00 Party: Mad Flava Ent. presents TRUE LEGENDS w/ Deckstarr (True Note Club) und Flo Badabum. Eintrit 5 EUR

Rap ! Ein Wort beschreibt am besten, was den Besucher an diesem Abend erwartet. Songs die du sonst nur auf deinem Plattenteller hören kannst und Perlen die schon fast in Vergessenheit geraten sind , bilden den Kern dieser kompromisslosen aber wunderschönen Nacht. Du wolltest schon immer deinen Kumpels zeigen das man zu guter Rap Musik auch tanzen kann oder mit B-Girls einen Drink nimmt ?

Support Real Hip Hop!

Sonntag, 26. April 20:00 u20-Poetry Slam. Eintritt fre

Sie sind laut, sie sind rebellisch und sie gehören auf die großen Bühnen. Beim Ruhrpokalsuchen wir die besten Nachwuchspoeten des Ruhrgebiets. Das ist keine Generation. Das sind Stimmen, die schreien, die flüstern, die gehört werden wollen. Und gehört werden müssen.

Moderiert von Jason Bartsch treten in der Duisburger Vorrunde die besten jungen Slammer der Stadt an, um einen Platz im Finale zu erreichen! Im Vorfeld gibt es einen kostenlosen Workshop!Infos und Anmeldung: www.u20ruhrpokal.de

Mittwoch, 29. April 21:00 Bluzzzone. Blues Session. Eintritt frei

Donnerstag, 30. April 22:00 12 Jahre Djäzz / Tanz in den Mai. Querbeet mit Ben Postler & Thorrissey. Eintritt 5 EUR

Und schon wieder ein Jahr älter. Das Dutzend endlich vollgemacht, obwohl es oft so gar nicht danach aussah. Und grade deshalb: ausgewählte Tonträger aus dem Schallarchiv von Ben Postler + Thorrissey – kredenzt in Form der guten alten gemixten Party. Einmal alles, was wir schon immer geliebt haben: Soul, Indie, Funk, Elektro, Pop, Hip Hop, Big Beats und das ganzen Drumherum. Tanzen statt rumstehen. Und nicht um ein Uhr ins Bett müssen.

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