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Duisburg: Unglaubliche Enthüllungen über Pro NRW

Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine wörtliche Wiedergabe eines Facebook-Postings auf der Seite von Mario Malonn. Die Bergische-Stimme macht sich die Inhalte nicht zu Eigen. Ein Gastartikel von Ronald Micklich von der “Bergischen Stimme

Die Wahrheit über die Duisburger Pro-Fraktion
Mit viel Tamtam ist momentan die Bürgerbewegung PRO NRW darum bemüht, die eigene Ratsfraktion in Duisburg zu diskreditieren. Die Markus-Beisicht-Partei, die seit einigen Monaten einem im Todeskampf befindlichen und wild um sich schlagenden Ertrinkenden gleicht, zeichnet ein verlogenes Zerrbild der drei Rebellen Mario Malonn, Wolfgang Bißling und Helga Ingenillem als selbstsüchtig und betrügerisch. Doch wo liegt die Wahrheit in diesem Dickicht aus Lügen und Niedertracht?


Mario Malonn und Detlev Schwarz einträchtig nebeneinander

Zu beginnen ist die Phase der Sammlung von Unterstützungsunterschriften zum Wahlantritt Ende 2013 und im Frühjahr 2014. Damals räumte der PRO NRW-Chef Markus Beisicht dem Wahlantritt in Essen höchste Priorität ein. Zeitweise waren stündliche Anrufe bei den auswärtigen Unterschriftensammlern Mario Malonn und Detlev Schwarz an der Tagesordnung, in denen sich Beisicht erkundigte, wie viele Formblätter nun durch wahlberechtigte Bürger ausgefüllt worden sind. Hingegen zeigte der Parteivorsitzende aus Leverkusen kein Interesse am Fortkommen bezüglich des Duisburger Wahlantritts.

Dies änderte sich schlagartig am 25. Mai 2014, dem Abend der Wahl. Im ersten Telefonat nach Bekanntwerden der Duisburger Wahlergebnisse teilte Beisicht Malonn mit, die künftige Ratsfraktion werde einen Jahresetat von gut 130.000 Euro städtischer Zuwendungen haben. Schnell sollte sich der Grund für Beisichts phänomenale Rechenkünste herausstellen.

Beisicht und der damalige PRO NRW-Generalsekretär Markus Wiener versprachen daraufhin etlichen Parteikollegen, sie würden bald über die neue Duisburger Fraktion finanziell versorgt werden. Aus dem Munde Wieners soll laut Zeugen während der Unterschriftensammlungen geäußert worden sein, Malonn solle sich bis zum bitteren Ende für den nicht gerade sammelfreudigen Verband in Essen abmühen, denn trotz Zeitknappheit und anderer Widrigkeiten werde er am Ende aus eigenem Interesse als Duisburger Spitzenkandidat alle kommunalen Antritte in seiner Stadt hinbekommen.

Kronprinz Markus Wiener scheitert
Markus Beisicht bat Mario Malonn kurz nach der Wahl in das Leverkusen-Opladener Büro seiner Anwaltskanzlei. Begleiter von Malonn war der ebenfalls frisch gewählte Ratsherr Egon Rohmann. Gegenüber den beiden pries Beisicht mit viel Pathos Markus Wiener als „unser bester Mann“ von PRO NRW an. Dieser wolle nach dem desaströsen Kölner Wahlergebnis, bei der PRO Köln von fünf auf zwei Sitze mehr als halbiert worden war, nun in Duisburg versorgt werden. Wohlweislich erwähnte der Rechtsanwalt nur einziges Mal die Gehaltsvorstellung des aus Bayern stammenden Wiener: 3.900 Euro brutto im Monat! Ein Drittel der Duisburg Fraktionszuwendungen sollten nach Vorstellung der PRO NRW-Spitze an eine Person als „Schüssel zur Lösung der eigenen sozialen Frage“ fließen, um eine der zahlreichen Beisicht-Phrasen zu verwenden. Tiefes Entsetzen war bei Malonn und Rohmann die nachvollziehbare Reaktion.

Zu diesem Zeitpunkt war Wiener Angeklagter im PRO Köln-Betrugsprozess. Ein Fakt, den die durch die Altparteien gesteuerten Medien genüsslich ausgeschlachtet hätten, wäre Wiener tatsächlich Fraktionsgeschäftsführer in Duisburg geworden. Ein weiterer Pferdefuß war Wieners Bindung an Köln wegen des noch nicht abbezahlten Eigentumshauses in Worringen und wegen seines dortigen Ratsmandats. Ein Mitarbeiter, der mit Glück die Hälfte der Woche für seinen Arbeitgeber unmittelbar tätig sein kann, aber nach einer Festanstellung mit fürstlicher Entlohnung, die sogar über den Summen für so manche Akademiker-Vollzeit-Stellen liegt, verlangt. Welches Unternehmen in der freien Wirtschaft würde gleichartigen Irrsinn mitmachen? Natürlich kein einziges. Dem Bonzen-Sozialismus der Marke Beisicht ist verständlicherweise ein dicker Korb verpasst worden.

Abgehalfterter PRO NRW-Kader Detlev Schwarz
Eine andere Person, die sich finanziell bei der Duisburger Fraktion einnisten wollte, war Detlev Schwarz. Malonn bot an, verdiente Parteifreunde könnten Duisburger Fraktionsmitarbeiter werden, wenn sie in der Stadt selbst oder in einer direkten Nachbargemeinde ihren Wohnsitz haben und sie die nötigen Kompetenzen für die Erfüllung der Arbeitsaufgaben besitzen. Das war auch bei Schwarz nicht der Fall. Alle Behauptungen von Schwarz, Malonn habe ihm versprochen, ihn zum nicht ortsansässigen Mitarbeiter der Duisburger Fraktion zu machen, sind glatte Lügen. Als „Dankeschön“ gab es von Schwarz angeblich u.a. folgenden Erguss auf Malonns Anrufbeantworter:

[vorerst wegen Prüfung gelöscht]

Kollektive Pöbeleien und Tony-Xaver Fiedler
Am 07. September 2014 kam bei einer Klausurtagung der Partei in Radevormwald die Beisicht-Mafia-Maschinerie ins Rollen. Die PRO NRW-Funktionäre gleich mehrerer Verbände beschimpften die Duisburger als asozial, weil sich ihre Duisburger Fraktion geweigert hatte, sich einen Wiener oder Schwarz aufnötigen zu lassen. Zu dieser Gelegenheit wurde offenkundig, dass Fraktionsmitglied Egon Rohmann als rückgratloser Mensch den eigenen Kollegen in den Rücken fiel und sich schon längst der Beisicht-Bande angeschlossen hatte.

Wie Sauerbier wurde nun den Duisburgern der einstige Kölner Fraktionsmitarbeiter Tony-Xaver Fiedler feilgeboten. Der 25jährige ohne Studien- oder Berufsabschluss wurde als wahrhafter Tausendsassa dargestellt, der für wenig Geld sehr viel für die Fraktion leisten könne. Dass bei Malonn, Bißling und Ingenillem innerlich schon längst der Zug zur Alimentierung versorgungsbedürftiger Parteikader von extern wegen der Unverschämtheiten in den Fällen Markus Wiener und Detlev Schwarz abgefahren war, ignorierte die Beisicht-Clique geflissentlich. Malonns späterer Ratschlag an Tony-Xaver Fiedler, lieber eine ordentliche Berufsausbildung zu absolvieren, statt sich von Markus Beisicht als Lakai verheizen zu lassen, wurde erwartungsgemäß in den Gefilden der Selbstgerechten von Leverkusen-Opladen als unerhörter Affront bewertet.

Die Charakterlosigkeiten des Egon Rohmann
Zu PRO NRW kam der Rentner Egon Rohmann wie die Jungfrau zum Kinde. Da er einen Streit mit Zuwanderern vor Gericht auszufechten hatte, geriet er an die Anwaltskanzlei Beisicht. Da Markus Beisicht ohnehin zur Vermengung von beruflicher, politischer und privater Sphäre neigt, wurde Rohmann umgehend ein PRO NRW-Aufnahmeantrag zum Ausfüllen gegeben.

Als Mann mit reichlich Zeit für ehrenamtliche Kommunalpolitik wirkte Rohmann auf den ersten Blick als gute Wahl für einen der vorderen Duisburger Ratslistenplätze. Das sollte sich im Nachhinein als gravierende Fehlentscheidung herausstellen.

Erstmalig seltsam wurde Rohmann in seinem Verhalten, als die Ratsfraktion sich konstituiert hatte. Sein erster Kommentar nach soeben vollzogener Gründung war die Anregung, sich von PRO NRW abzuspalten. Diese Tatsache, für die es mehrere Zeugen gibt, wurde Beisicht im Vertrauen mitgeteilt. Der Leverkusener Rechtsanwalt war spätestens seit diesem Zeitpunkt im Bilde, mit Egon Rohmann einen politischen Kamikaze-Tiefflieger in seiner Partei zu haben.

Seit Bestehen der Fraktion fiel Rohmann als Quertreiber, Querulant und Zersetzer auf, der urplötzlich seine Vorliebe für den despotischen Parteivorsitzenden entdeckt hatte. Kommunalpolitisches Handeln liegt Rohmann in keiner Weise. Ständig sind von ihm der Kreisverband der Partei und die Ratsfraktion als zwei faktisch voneinander unabhängige Rechtspersönlichkeiten verwechselt worden. Am laufenden Band erhob er substanzlose Vorwürfe gegen Malonn und Bißling, sie betrieben „Mauschelei“ und handelten „illegal“. Er sei gezielt von Fraktionssitzungen ferngehalten worden, während er tatsächlich beispielsweise bei einer vorherigen Sitzung während der Ankündigung des nächsten Sitzungstermins keinen Abgleich mit seinem Terminkalender vorgenommen hatte, weshalb ihm erst zu spät die zeitliche Kollision mit einer Ausschusssitzung auffiel. Rohmann nahm die Niederschrift eines Fraktionsbeschlusses im Original an sich und weigert sich bis heute dieses Dokument an die Fraktionsgeschäftsstelle herauszugeben. Auch für Rohmanns Streuung von Unwahrheiten gegen Malonn persönlich gibt es Zeugen.

In der Ratsarbeit schoss Rohmann endgültig den Vogel ab, als er am 29. September 2014 für die Unterstützung der Stadt bei der Herrichtung des Landesasyls in Duisburg-Neumühl im ehemaligen St. Barbara-Hospital stimmte, was erst mühselig im Herbst 2013 durch Proteste, die von PRO NRW angeführt worden waren, verhindert werden konnte. Aus einem PRO NRW-Ratsherrn wurde ein waschechter Asyl-Lobbyist! Noch am Freitag vor der Ratssitzung am Montag schwang Rohmann in Neumühl eine öffentliche Rede, in der er gemäß PRO NRW-Doktrin seine Ablehnung des Landesasyls kundtat. In der Besprechung unmittelbar vor der Ratssitzung schärfte Malonn seinen drei Fraktionskollegen inklusiv Rohmann ein, auf jeden Fall gegen eine Umnutzung des St. Barbara-Hospitals zu stimmen.

Die Faktenlage lässt nur zwei Erklärungsansätze in der Angelegenheit Pro Asyl-Rohmann zu. Wohlmeinend muss man ihm Unfähigkeit als Kommunalpolitiker vorwerfen, in negativer Auslegung reine Frackigkeit gegenüber seinen Fraktionskollegen, indem er aus Spaß an der Provokation um ihrer selbst willen immer wieder abweichend abgestimmt hatte. Rohmanns Arbeit als Bezirksvertreter in Hamborn passt ganz in das Bild des alten Pro Asyl-Manns, der rein gar nichts gegen das Landesasyl Neumühl hat, jedoch nicht in das, was der Wähler von einem einwanderungskritischen Politiker erwartet.

Trotz des innerparteilich bekannten Asyl-Lobbyismus eines Egon Rohmann wurde ebendieser von PRO NRW geadelt, indem er seit 06. Dezember2014 einziger Duisburger Vertreter im Vorstand ist. Zuvor ist eine Schmiergeld-Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Partei geflossen. Die Euro-Zeichen in den Augen ließen Markus Beisicht flott vergessen, sich einen charakterlich mehr als fragwürdigen Zeitgenossen an Bord geholt zu haben. Die fadenscheinigen Ausflüchte für Rohmanns politischen Amoklauf im Rat wurden PRO NRW-intern zur Sicherheit gleich in mehreren Varianten verbreitet. Mal soll er nicht aufmerksam genug gewesen sein, mal soll die Entscheidung ausschließlich die Frage nach der Finanzierung des Asylbewerberheims durch das Land NRW und nicht durch die Stadt Duisburg behandelt haben, was allerdings der Wortlaut des Protokolls nicht hergibt. Die Ankündigungen von PRO NRW, mit Egon Rohmann als letztem Mohikaner der Partei im Duisburger Stadtrat einen „Neuanfang“ zu vollziehen, sind an Lächerlichkeit schwer zu toppen.

Spaßeshalber ist den Einzelmandatsträgern im Rat, Holger Lücht (AfD) und Melanie Händelkäs (NPD), gesagt worden, sie könnten Rohmann gern als Partner zur Bildung einer Ratsgruppe haben, was mehr als 70.000 Euro städtische Zuwendungen ergäbe. Beide haben dankend abgelehnt. Selbstverschuldet hat sich Egon Rohmann ins absolute Aus der Duisburger Politik manövriert. Wer will sich schon mit einem erwiesenermaßen Prinzipienlosen einlassen?

Zwei Überfallkommandos mit der Handschrift von Markus Beisicht
Als nach dem PRO NRW-Parteitag vom 06. Dezember 2014, der neben dem Ritterschlag Rohmanns auch die Einleitung eines Ausschlussverfahrens gegen den nicht ordnungsgemäß eingeladenen Malonn vorsah und die Akteure des Beisicht-Dunstkreises genügend Blut geleckt hatten, ging es Schlag auf Schlag weiter. Am 10. Dezember besuchten Egon Rohmann mit Detlev Schwarz und Tony-Xaver Fiedler im Schlepptau (überfallartig) das Fraktionsbüro in Duisburg-Rheinhausen. Eine Fraktionsangestellte wurde von Rohmann bedrängt, er provozierte, dass sie nur ein kleines Licht sei und sie ihre Beschäftigung nur ihm zu verdanken habe. Dann wolle sich Rohmann erstmal im Büro des nicht anwesenden Malonn „umsehen“. Erst nach dem Rufen der Polizei konnten die Möchtegern-Nötiger verjagt werden.

Ein weiterer Vorfall ähnlicher Art ereignete sich am 11. Dezember im Haus der Ratsfrau Hela Ingenillem. Egon Rohmann und Detlev Schwarz polterten unter martialischem Gebrüll gegen die Wohnungstüre der 76jährigen. Sie fabulierten, Ingenillem stünde eine Hausdurchsuchung und Verhaftung bevor, sie wäre vielleicht schon tot und deshalb müsse jetzt die Wohnungstür geöffnet werden. Ein couragierter Nachbar im Haus gab den beiden Wüterichen zu verstehen, dass die Polizei eingeschaltet wird, wenn sie nicht umgehend Land gewinnen sollten.

Das Kalkül hinter jenem Berserker-Auftritt ist klar. Ingenillem sollte dazu gedrängt werden, entweder willenlos dem Hasardeur Rohmann zu folgen oder auf Grund von Stress ihr Mandat abzugeben. Dies hätte dem Parteikaiser Beisicht wenigstens eine PRO NRW-Ratsgruppe in Duisburg gesichert, da der Nachrücker auf Listenplatz 5 finanziellen Sanierungsbedarf hat und zu den Getreuen des Leverkuseners gehört. Wer die Rolle des Detlev Schwarz als Schranze im Hofstaat Beisichts kennt, der weiß, dass er solche Aktionen nicht ohne Absprache mit seinem Idol bringt. Jegliche PRO NRW-Latrinenparole, Malonn habe am „unschuldigen“ Rohmann „Sadismus“ geübt, ist nach der Attacke auf die Ratsfrau Ingenillem gänzlich absurd.

Notwendigkeit der Loslösung von PRO NRW
Um dem Duisburger Bürger weiterhin das bieten zu können, wofür er im Mai PRO NRW in den Rat gewählt hat, nämlich freiheitliche, einwanderungs- und islamkritische Politik, ist es unausweichlich, Egon Rohmann wegen zahlreicher grober Verfehlungen mit einem Fraktionsausschlussverfahren zu belegen, einen organisatorischen Neustart mit der Bürgerbewegung Pro Duisburg e.V. einzuläuten und den Vampirzirkel um Markus Beisicht dem grellen Licht der Wahrheit auszusetzen. Wer wie Beisicht behauptet, das Verlassen eines sinkenden Parteischiffs unter fortgesetzter Wahrnehmung eines Mandats sei „Wählerbetrug“, der aber zugleich auf personifizierte Inkompetenz setzt und in Bezug auf die eigene Person beim 1991 erfolgten Wechsel von den „Republikanern“ zur „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ mit Kölner Ratsmandat nicht im Traum an „Wählerbetrug“ denkt, dem fehlt jegliche Seriosität.

Ein gegen Mario Malonn gern verwendetes Argument ist seine Entlohnung durch die Partei von Ende 2013 bis Ende Mai 2014. Hierzu ist besonders wissenswert, dass Beisicht Malonns Abhängigkeitsverhältnis dazu missbraucht hat, leicht überhöhte Geldsummen auf ein Girokonto überweisen zu lassen, um den Differenzbetrag zum eigentlichen Lohn auf das Girokonto von PRO NRW als vermeintliche Spende zurück überweisen zu lassen. Eine künstliche Aufblähung der Parteiumsätze, wie Mario Malonn mittlerweile klargeworden ist.

Außerdem war Malonn gezwungen, während der Wahlkampfphase seine Wohnung in Berlin-Spandau parallel zu einer Bleibe in Duisburg finanzieren zu lassen. Da Beisicht zu geizig gewesen ist, Malonn eine ausreichend hohe Entlohnung zukommen zu lassen, wurde der Wohnraum in der Bundeshauptstadt kurzerhand als Materialdepot für den angeblichen PRO NRW-Europa-Wahlkampf deklariert. Zu keinem Zeitpunkt ist dort je PRO NRW-Wahlkampfmaterial eingelagert worden. Niemand bei PRO NRW außer Malonn hatte einen Schlüssel für die Wohnung. Als gewähltem Mandatsträger, der oftmals übervorsichtig ist als einmal zu nachsichtig, und nach eingehender juristischer Beratung, hat Malonn bemerkt, dass dieses „kreative“ PRO NRW-Finanzierungsmodell tatsächlich einen Betrug am Präsidenten des Deutschen Bundestags darstellt, der auch für die staatliche Parteienfinanzierung zuständig ist, von die Partei seit der Landtagswahl 2010 profitiert.

Die beiden unsauberen Sachverhalte finanzieller Art sind bereits dem polizeilichen Staatsschutz Duisburg mitgeteilt worden. Die Bundestagsverwaltung wird sicherlich ein großes Interesse am Gebaren von Markus Beisicht und der damaligen PRO NRW-Schatzmeisterin Judith Wolter haben.

Wer unter diesen Voraussetzungen „Korruptis“ der Altparteien populistisch anprangert, aber selbst in der Hinsicht etliche Leichen im Keller zu verbergen sucht, der wird vom Wähler folgerichtig „abgewatscht“, wie es ein Markus Wiener mit seinem heimatlichen Akzent sagen würde.

Die Bürgerbewegung Pro Duisburg ist weit entfernt davon, PRO NRW politisch korrekt als „rechtsextrem“ zu diffamieren, da sie nach wie vor zum politischen Konzept und damit auch zum Wählerauftrag steht, jedoch eine unmissverständliche Absage an die Sozialisten-Bonzen-Mentalität des Hauses Markus Beisicht erteilt. Das Geld der Duisburger Steuerzahler, über dessen Verwendung die Ratsfraktion dem Dezernat des Oberbürgermeisters Rechenschaft pflichtig ist, darf keinesfalls in dunklen Kanälen des PRO NRW-Apparats versickern, sondern muss allein für die Arbeit in Duisburg eingesetzt werden und dafür steht die neue Fraktion Bürgerbewegung Pro Duisburg!

Hervorhebungen durch die Redaktion.

Ihr Ronald Micklich

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