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Bas und Özdemir: „Ehrenamt ist ein starkes Signal.“

Bärbel Bas - Foto Thomas Rodenbücher

Bärbel Bas – Foto Thomas Rodenbücher

Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamtes, der 1985 von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. „Für 23 Millionen Menschen in Deutschland gehört freiwilliges Engagement wie selbstverständlich zu ihrem Leben. Das ist ein starkes Signal“, sagen die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir.

Dabei sind die Formen des Engagements sehr unterschiedlich: Nachbarschaftshilfe gehört ebenso dazu, wie die Unterstützung von Flüchtlingen oder das Einbringen im Sportverein. Bärbel Bas betont: „In Duisburg gibt es sehr viele beeindruckende Projekte. Die kulturelle Bildungsarbeit von Annegret Keller-Steegmann hat Oberbürgermeister Sören Link gerade mit der Mercator-Ehrennadel gewürdigt. Das große Engagement der Wohlfahrtsverbände bietet ebenso schöne Beispiele für starkes Engagement. Und als Schirmherrin des Malteser Hospiz St. Raphael begeistert mich auch immer wieder die ehrenamtliche Arbeit für Menschen auf dem letzten Stück Lebensweg. Solches Engagement ist nicht selbstverständlich.“

„Das Engagement darf nicht als Ausfallbürge herhalten an Stellen, an denen eigentlich der Staat gefordert ist“, so Mahmut Özdemir. „Wir freuen uns über eine rege Mitmachkultur, sie garantiert innovative Ideen und Lösungsansätze. Engagement ist sinnstiftend und fördert Vertrauen. Menschen, die sich engagieren identifizieren sich stärker mit der Stadt in der sie leben. So entsteht demokratische Kultur.“

 

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