Website-Icon xtranews – das Newsportal aus Duisburg

Besuch von NRW-Wirtschaftsminister Duin zum Auftakt der ITB

Duisburg beeindruckt auf der Messe mit Übernachtungszahlen

 

Zum Auftakt der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) besuchte in diesem Jahr Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, den Gemeinschaftsstand der Metropole Ruhr. Neben den Vertretern der Ruhrtourismus GmbH (RTG) erläuterte auch die Duisburg Marketing GmbH (DMG) ihre Ziele für das Jahr 2014.

Der Besuch des Wirtschaftsministers wird als Anerkennung für den Tourismusstandort NRW gewertet, der als Wirtschaftsfaktor zunehmend an Bedeutung gewinnt.

v.l.n.r.: Bruno Sagurna, DMG; Uwe Gerste, DMG; Garrelt Duin, Wirtschaftsministerium NRW; Inge Keusemann-Gruben, DMG; Axel Biermann, Geschäftsführer RTG

Im persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer der DMG, Uwe Gerste, freute sich Duin über die gestiegenen Übernachtungszahlen in Duisburg. Eines der Ziele Duins ist es, den Wirtschaftsbereich Tourismus in der nächsten EU-Förderperiode zu verankern. Eine Förderung, von der auch Duisburg profitieren könnte, so hofft es Gerste. Dementsprechend könnten auch der Sportpark Duisburg und der Landschaftspark Duisburg-Nord durch EU-Hilfe weiter gestärkt werden.

Positive Erwähnung fand Duisburg ebenfalls während der beiden Pressekonferenzen von RTG und NRW Tourismus. Auf beiden Konferenzen erläuterten die Gastgeber insbesondere den Landschaftspark im Jubiläumsjahr „als Markenzeichen der Industriekultur“, so Axel Biermann der Geschäftsführer der RTG. Biermann sprach auch die erfolgreiche Kanu-WM 2013 in Duisburg an. Alle Infos dazu fanden sich zudem in den Pressemappen der Tourismusgesellschaften wieder.

Bruno Sagurna, sowohl Aufsichtsratsvorsitzender der RTG als auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der DMG, versicherte, dass er sich auch in Zukunft weiter dafür einsetzen will, dass Duisburg touristisch im Fokus bleibt. So wolle er sich beispielsweise bei der Beantragung von Förderanträgen besonders engagieren.

Die mobile Version verlassen