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ver.di Dusiburg: „So nicht Helios“

log Ver.di

Die Gewerkschaft ver.di hält den Verkauf der Küche des Helios Klinikums an Klüh sowie  die Auslagerung der Pforten, Grünflächen und der Schrankverwaltung ebenfalls an Klüh für bedenklich und wirtschaftlich sogar für unsinnig.

Klüh als neuer Betreiber muß nun eine Mehrwertsteuer aufbringen. „Dies so Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes, verteuert die Leistungen um 7% Küche und 19% bei den Pforten etc. Das rechnet sich nur auf den Knochen des Personals“.

So haben einige Beschäftigte bereits von Klüh ein Angebot zur Weiterarbeit mit um 20-30% niedrigeren Löhnen erhalten.

Wer freiwillig nicht geht soll die Kündigung erhalten. Das bringt Ver.di zusätzlich auf die Palme, da Helios bei der Übernahme des kath. Klinikums Kündigungen bis zum 30.06.2014 ausgeschlossen hat.

Die Beschäftigten müssen sich bis zum 4.12. entscheiden, ob sie zu Klüh wechseln oder nicht. Deshalb rufen die Ver.di Vertrauensleute des Klinikums zur Kundgebung am 4.12. vor der Einrichtung um 12.00 auf.

 

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