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MSV Duisburg: Am langen Arm gegen den Chemnitzer FC fast verhungert

msv-chemnitz-165Am heutigen 5. Spieltag mussten die Zebras sich gegen den Chemnitzer FC beweisen. Die Teams trennten sich mit einem 1:1 Unentschieden. Der MSV Duisburg kam durch zahlreiche hervorragende Torchancen leider nicht zum verdienten Sieg. Für die Zebras erzielte der „King“ Onuegbu die Führung, für die Sachsen Förster den Ausgleich.

Vor dem Anpfiff gedachte Duisburg der Toten aus dem vergangenen Heimspiel gegen Jahn Regensburg, die auf tragische Weise ums Leben kamen.

Der MSV Duisburg dominierte seit Anpfiff das Spiel. Schon in der 20. Spielminute konnte Onuegbu das Team 1:0 in Führung bringen. De Witt flankte den Freistoß in den Strafraum, Teamkollege Onuegbu brauchte nur noch einköpfen. Chemnitz ließ sich trotz des Rückstandes nicht nach hinten werfen. Ganz im Gegenteil. Sie erhöhten den Druck gegen die Duisburger und sollten noch vor der Pause belohnt werden. Hektisches Treiben, mehrere Spielunterbrechungen versetzten die Fans in Aufruhr. Weitere nicht genutzte Torchancen von Onuegbu, de Witt, Fink und Wolze taten den Rest hinzu. Eine schlecht geordnete Abwehr der Duisburger hatten zur Folge, das Bjamin Förster in der 42. Spielminute den 1:1 Ausgleich für sein Team erzielen konnte.

Die zweite Halbzeit bot kein anderes Schauspiel. Beide Teams erkämpften sich zahlreiche Torchancen, die dennoch ungenutzt auf der Strecke blieben. In der 57. Spielminute scheiterte Onuegbu und Pentke. In der 75. Spielminute prüfte Chemnitz Peffer Schlussmann Ratajczak, der schlimmeres verhindern konnte. In der Schlussphase legten die Zebras noch ein Schüppchen Engagement oben drauf, doch Chemnitz kam mit einem blauen Auge davon. Somit trennten sich beide Teams mit einem Zähler in der Tasche.

Die Fotostrecke zum Spiel können Sie unter folgenden Link abrufen: http://xtranews.de/imagedesk/index.php/MSv-Duisburg/msv-chemnitz

 

 

MSV Duisburg:

Ratajczak – Ofosu-Ayeh, Bajic, Bollmann, Dum – T. Öztürk – Gardawski, Wolze (74. Tsourakis), De Wit, Zoundi (55. Orsula) – Onuegbu

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