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Duisburg auf dem Weg in die Zweite Liga?

Der MSV, Traditionsverein aus dem Ruhrpott, sucht zurzeit seine Herausforderungen in der Dritten Liga. Vor dem Angriff auf die zweite Liga steht allerdings erst einmal die erste Runde im DFB-Pokal, sozusagen zum Aufwärmen. Eingefleischte Fans des MSV werden alle Chancen abwägen und im Zweifelsfall auch bei Außenseiterpositionen auf ihren Verein setzen. Neben wichtigen Punkten bringen solche Spiele auch die entsprechend interessanten Wettquoten. Nicht alle Anbieter, die meisten sowieso international aufgestellt, haben die Dritte Fußballbundesliga und die Regionalligen in ihrem Programm. Ein Wettanbietervergleich und die dazugehörigen Erfahrungsberichte auf http://www.wettenerfahrungen.com/bet-at-home-erfahrungen/ zeigen, dass Bet-At-Home einer der Buchmacher ist, bei dem auch Wetten auf Partien aus niedrigeren Ligen abgegeben werden können. Dies ist nicht weiter verwunderlich, ist Bet-At-Home einer der größten Buchmacher, der aber nicht nur durch sein Wettangebot überzeugt. Die Österreicher sind vor allem für Neukunden mit ihrem Bonus auf die Ersteinzahlung einer der Spitzenanbieter. So werden bei einer Kontoeröffnung 50 Prozent auf die Ersteinlage, maximal jedoch 100 Euro gezahlt. Übersetzt bedeutet dies, dass eine Einzahlung von 200 Euro den maximalen Bonus von 100 Euro sichert. Wie bei allen anderen Anbietern auch kann der Bonus natürlich nicht sofort vom Wettkonto abgehoben werden. Für die Abhebung müssen die entsprechenden Auszahlungsvoraussetzungen erfüllt sein. Diese orientieren sich an drei Kriterien. Innerhalb einer bestimmten Frist muss der Bonus in einem Vielfachen mit Wetten, die eine bestimmte Mindestquote aufweisen, als Einsatz platziert werden.

Auch an Bet-At-Home ist die Wettsteuerdiskussion nicht vorbeigegangen. Die Österreicher behalten bereits vom Einsatz die fünfprozentige Steuer ein, sodass sich das eingesetzte Kapital entsprechend reduziert. Dabei ist es jedoch unerheblich, ob die Steuer vom Einsatz oder später vom Gewinn abgezogen wird, die Ausschüttung an den Kunden bleibt die gleiche. Bei der Betrachtung von Bet-At-Home muss aber auch in Betracht gezogen werden, dass der Anbieter aus der Alpenrepublik seinen Imageverlust, der aus einer sehr aggressiven Werbung im Zusammenhang mit den Europameisterschaften 2008 und 2012, noch nicht ganz kompensiert hat. Spätestens seit diesen beiden Großveranstaltungen ist der Name nicht nur Spielern, sondern auch den übrigen Zuschauern ein Begriff. Unter dem Strich bleibt jedoch der große Pluspunkt, dass der Buchmacher auch die unteren deutschen Fußballliegen im Programm hat und damit auch den eingefleischten Fans der Vereine aus den niedrigeren Bereichen im deutschen Fußball die Chance bietet, auf ihre Vereine zu setzen.

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