“Im Präsidium sind wir uns einig, dass diese Entwicklung nicht zum generellen Anforderungsprofil der Position des Sportdirektors passt, langfristig und kontinuierlich die sportliche Richtung vorzugeben und zu gestalten. Bei Matthias Sammer ist dieses Ziel erreicht worden, denn er kam im April 2006 und hat über sechs Jahre diese Vorgabe erfüllt”, erklärt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.
Und weiter: “Im aktuellen Fall haben wir trotzdem keine Alternative gesehen, weil Robin Dutt uns seinen Wunsch, wieder als Trainer tätig zu werden, mit Nachdruck vorgetragen hat. Wir wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute.”
Der DFB wird die Suche nach einem Nachfolger ohne jeden Zeitdruck betreiben und dabei auch das Portfolio für einen DFB-Sportdirektor nochmals sorgfältig überprüfen.