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Bürgergemeinschaft Wedau sammelt 17.800 Unterschriften

Duisburg – Am Montag, den 27. August 2012 um 16.00 Uhr erfolgt die Übergabe des Bürgerbegehrens gegen den Verkauf des am Wambachsee gelegenen städtischen Grundstücks „Im Licht“ und für den Erhalt der idyllisch unter den Bäumen gelegenen und schon jahrelang zur Erholung und sportlichen Betätigung für Jung und Alt genutzten Waldlichtung am See.

Die Unterlagen werden Herrn Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus der Stadt Duisburg am Burgplatz überreicht.

Die Bürgergemeinschaft verkündet stolz das Erreichen ihres Zieles. Das Bürgerbegehren ist mit rund 17.800 Unterschriften „locker geschafft“ – die rechtlich notwendigen vier Prozent der Wahlberechtigten entsprechen  „nur“ rund 14.597 Unterzeichnern.

Daher bedankt sich die Bürgergemeinschaft insbesondere bei allen bürgerschaftlichen Organisationen und Vereinen, die sich dem Anliegen des Bürgerbegehrens verbunden fühlten und sofort jede Hilfe und Unterstützung zur Sammlung der Unterschriften gaben.

Großes Lob spricht die Bürgergemeinschaft natürlich den Duisburger Bürgerinnen und Bürgern aus, die sich wie selbstverständlich mit der Bürgergemeinschaft  solidarisch erklärten. Anerkennung und Dank spricht die Bürgergemeinschaft allen Passanten und insbesondere den „Nachbarn“ des Standes am Life-Saver auf der Königstraße dafür aus, dass alle Verständnis, Hilfe und Entgegenkommen zeigten und es ausnahmslos keinen einzigen negativen Vorfall oder Kommentar in der Zeit vom 2.Juni bis 25. August  am Unterschriftenstand gab!

 

Und natürlich bedanken wir uns bei den Medien! Nur dank ihrer Hilfe ist unser Begehren stadtweit und darüber hinaus so bekannt geworden. Radio RIO, WAZ, RP, NRZ, WDR-LOKALZEIT, Studio 47… DANKE für die faire Berichterstattung!

 

Schlussendlich sagen wir ALLEN ein herzliches DANKE SEHR für ihre Mühen und ihren Einsatz, den alle Aktiven und Helfer zeigten!

 

Der Stadtrat hat nun am 24. September 2012 zu entscheiden – dann zeigt es sich, ob „Einmischen stark macht!“ – wie die Plakataktion des Referates für Bürgerangelegenheiten „ausgerechnet  mit Schimanski“ so eindrucksvoll zu Beginn unseres Bürgerbegehrens suggerierte!

 

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