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Meldeschluss für den 7. Duisburg TARGOBANK Run am 14. August

Duisburg – Der Countdown für den 7. Duisburg TARGOBANK Run läuft: Nur noch bis Mittwoch, 14. August, 24 Uhr sind Meldungen für den größten Unternehmenslauf im Ruhrgebiet möglich. Nachmeldungen für den Start am Donnerstag, 23. August, 19 Uhr, auf dem Opernplatz können nicht angenommen werden. Darauf weist der ausrichtende Stadtsportbund hin. Azubis, die ihrem Chef mal die Fersen zeigen wollen, müssen jetzt also zum Endspurt ansetzen. Firmen können ihre Teams online über die Seite www.unser-unternehmen-läuft.de ins Rennen über 5,5 Kilometer schicken. Die „Rennstrecke“ mit Start und Ziel vor dem Casino Duisburg und dem Theater der Stadt Duisburg führt unter anderem durch den Innenhafen und über die Königstraße.

 

Nach dem Meldeschluss geht nichts mehr: Das Trikot bleibt zur siebten Auflage des Firmenlaufs im Schrank. Wer zu spät kommt, muss den Spaß am Sport den mehr als 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer überlassen, die rechtzeitig für den Citylauf durch Duisburg ihre persönliche Startnummer gebucht haben.

 

4000 sind schon dabei

Bis gestern hatten mehr als 4000 Läuferinnen und Läufer aus knapp 200 Unternehmen ihr „Ticket“ für den Duisburg TARGOBANK Run gebucht. Erfahrungsgemäß geht in den letzten beiden Tagen vor dem Meldeschluss im Internet buchstäblich noch einmal die E-Post ab. Einige Unternehmen zeigen sich kurzentschlossen.

 

Zudem läuft stets ein Wettbewerb ganz eigener Art. Die großen Firmen wie Siemens, ThyssenKrupp oder die TARGOBANK selbst machen unter sich aus, wer die stärkste Läufergruppe beim TARGOBANK Run stellt. Da wird dann auch gepokert und erst in letzter Minute vor dem Sendeschluss um Mitternacht das eigene Starterfeld komplettiert. „Kurz vor zwölf Uhr nachts rauschen bei uns richtig viele Meldungen ein“, sagt Uwe Busch vom Stadtsportbund.

 

Jörg Bunert, der den Laut mitorganisiert, erläutert, warum Nachmeldungen nicht möglich sind: „Jeder Teilnehmer erhält eine Startnummer, auf der sein Name zu lesen ist. Das kommt gut bei den Läufern an, aber das Verfahren ist aufwendig und braucht mehr Zeit.“

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